Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei behandlungseinsichtigen psychisch Kranken kann das Gesundheitsamt eine Betreuung anordnen
b.)
Die Behandlung von Menschen mit Betreuung ist Heilpraktikern grundsätzlich nicht gestattet
c.)
Die Entscheidung über die Bestellung eines Betreuers trifft das Gericht
d.)
Die Errichtung einer Betreuung gegen den Willen eines Betroffenen kann auch durch nahe Angehörige angeregt werden
e.)
Eine Betreuung bleibt lebenslang bestehen
c
d
1) Multiple Sklerose
2) Angststörung
3) Mumps
4) Keuchhusten
5) Colitis ulcerosa
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
a.)
einen Befund ohne pathologische Bedeutung
b.)
ein multiples Myelom (Plasmozytom)
c.)
eine Osteoporose
d.)
ein Antikörpermangel-Syndrom
e.)
ein Nephrotisches Syndrom
b
1) Ärzte
2) Eltern erkrankter Kinder
3) Heilpraktiker
4) Leiter von Gemeinschaftseinrichtungen
5) Der Patient selbst
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d
a.)
Im Lendenwirbelbereich ist die Krümmung nach ventral physiologisch
b.)
Als Lordose bezeichnet man die dorsale Krümmung der Wirbelsäule
c.)
Ein linksseitiger Rippenbuckel ist ein klinisches Zeichen für eine Kyphose
d.)
Eine Kyphose im BWS-Bereich ist pathologisch
e.)
Eine Korsettversorgung ist zwingender Bestandteil einer Skoliosebehandlung
a
1) Myxödem
2) Down-Syndrom
3) Hämangiom
4) Akromegalie
5) Angioödem (Quincke-Ödem)
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Freimachen der Atemwege
b.)
Sofortige Blutdruckmessung
c.)
Sofortige Prüfung des Radialis-Pulses
d.)
Sofortiger Beginn der Herzdruckmassage
e.)
Nach dem Freimachen der Atemwege Lungenauskultation
a
d
a.)
Hüftdysplasie
b.)
Coxitis fugas (flüchtige Koxitis)
c.)
Meniskusschaden
d.)
Beinlängendifferenz
e.)
Oberschenkelhalsbruch
b
1) M. gastrocnemius
2) M. rectus abdominis
3) M. rectus femoris
4) M. sartorius (Schneidermuskel)
5) M. gluteus maximus
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Er sollte generell und zeitnah radiologisch abgeklärt werden
b.)
Spontanfrakturen sind als Ursache in Betracht zu ziehen
c.)
Begleitendes Fieber ist kein Hinweis auf eine schwerwiegendere Ursache
d.)
Wesentliche Behandlung nach Ausschluss spezifischer Ursachen ist körperliche Schonung
e.)
In den meisten Fällen handelt es sich um funktionelle Störungen
b
e
1) Die häufigste Ursache der Epistaxis ist die digitale Manipulation
2) Patienten, die Antikoagulantien einnehmen, wird geraten diese sofort abzusetzen
3) Als eine Erstmaßnahme ist die Nasenflügelkompression durchzuführen
4) Im Falle einer Epistaxis ist die Gefahr einer Infektionsübertragung zu vernachlässigen
5) Prädisponierende Faktoren sind u. a. Schleimhauttrockenheit, nasaler Drogenkonsum, Glukokortikoid-Nasensprays
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d
1) Ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 35 kg/m2 und mehr spricht man von Adipositas
2) Die Waist Hip Ratio (Taille-Hüft-Quotient) ist ein Maß für die Fettverteilung am Körper
3) Zu den Ursachen einer sekundären Adipositas gehört die Hypothyreose
4) Die arterielle Hypertonie gehört zu den Adipositas-assoziierten Krankheiten
5) Bei Adipositas ist die Sterblichkeit erhöht
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Pleuritis
2) Magenperforation
3) Multiples Myelom (Plasmozytom
4) Ösophagitis
5) M. Bechterew
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Lithium gehört zur Medikamentengruppe der Phasenprophylaktika
b.)
Lithium besitzt eine hohe therapeutische Breite
c.)
Grippale Infekte beeinflussen die Lithiumwirkung nicht
d.)
Lithium wird in der Epilepsiebehandlung eingesetzt
e.)
Lithium hat in erster Linie eine antriebssteigernde Wirkung
a
1) Es handelt sich um eine bindegewebige Verhärtung und Schrumpfung der Palmaraponeurose
2) Es kommt zu einer Beugekontraktur besonders des 1. bis 3. Fingers
3) Es kommt zu einer Beugekontraktur besonders des 4. und 5. Fingers
4) Frauen sind häufiger betroffen als Männer
5) Die Dupuytren-Kontraktur ist durch krankengymnastische Therapie reversibel
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Methamphetamin
b.)
Buprenorphin (z.B. Subutex®)
c.)
Heroin
d.)
Kokain
e.)
Morphin
a
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die meisten MRSA sind resistent gegen alle Antibiotika
b.)
MRSA treten ausschließlich in Krankenhäusern auf
c.)
Eine Übertragung vom Tier auf den Menschen ist möglich
d.)
Jeder Mensch hat einige MRSA im Nasenraum
e.)
Desinfektionsmittel, die gegen Staphylokokken wirksam sind, töten normalerweise auch MRSA ab
c
e
1) Störungen des Kurzzeitgedächtnisses sprechen gegen eine alkoholbedingte Korsakow-Psychose
2) Störungen der Merkfähigkeit treten bei affektiven Störungen nicht auf
3) Eine retrograde Amnesie ist der Verlust der Erinnerung an den Zeitraum, der nach einem Ereignis (z.B. Unfall) lag
4) Bei Konfabulationen füllt ein Patient Erinnerungslücken mit Einfällen, die er selber für Erinnerungen hält
5) Paramnesien (Wahn- oder Trugerinnerungen) beinhalten das falsche Wiedererkennen von Situationen
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c
a.)
Tuberkulose
b.)
Borreliose
c.)
Infektiöse Mononukleose
d.)
Meningokokken-Meningitis
e.)
Frühsommer-Meningoenzephalitis
e
1) in geringer Empfindlichkeit gegenüber Ablehnung
2) in Selbstbezogenheit
3) in ausgeprägtem Misstrauen
4) in streitsüchtigem Verhalten
5) in stetigem Drang zum Perfektionismus
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Der Verbandswechsel sollte nach der No-Touch-Methode durchgeführt werden (no touch = keine Berührung)
2) Beim Verbandswechsel infizierter Wunden sollte Schutzkleidung angelegt werden
3) Bei der Wundbehandlung im Rahmen des Verbandswechsels sind sterile Instrumente zu verwenden
4) Vor Anlegen des neuen Verbandes sind die Handschuhe zu wechseln
5) Nach dem Verbandswechsel ist eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Angst in Menschenmengen
b.)
Suggestibilität
c.)
Direkter Augenkontakt wird als belastend empfunden
d.)
Antriebsstörungen
e.)
Furcht vor Kritik
c
e
1) Die Erkrankung tritt überwiegend in Verbindung mit einer psychotischen Erkrankung auf
2) Charakteristisch sind wiederkehrende Essanfälle über einen Zeitraum von mehreren Monaten
3) Die Erkrankung wird typischerweise von Scham und Schuldgefühlen begleitet
4) Psychische Faktoren spielen bei der Entstehung der Erkrankung eine wichtige Rolle
5) Durch gegensteuerndes Verhalten (Erbrechen, Hungerperioden) besteht meist ein deutliches Untergewicht
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Störung der örtlichen Orientierung
b.)
Akustische Halluzinationen
c.)
Wahnideen
d.)
Haltungsstereotypien
e.)
Gehobene Stimmung
b
c
1) Vermehrtes Vorkommen während der Wintermonate
2) Im Allgemeinen klingen die Symptome nach 1 bis 3 Tagen wieder ab
3) Nach einer Infektion besteht langjährige Immunität
4) Die Erkrankten leiden häufig unter wässrigen Diarrhöen, Übelkeit und schwallartigem Erbrechen
5) Typisch ist hohes Fieber über mehrere Tage
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
b
1) Nach der aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut wird die Impfung mit einem Lebendimpfstoff durchgeführt
2) Die Erkrankung wird durch Bakterien verursacht
3) Die Erkrankung ist meldepflichtig
4) Die Erkrankung ist fäkal-oral übertragbar
5) Die Erkrankung kann mit schlaffen Lähmungen einhergehen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
Streptokokken
b.)
Clostridium tetani
c.)
Escherichia coli
d.)
Meningokokken
e.)
Klebsiellen
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Im Verlauf der Erkrankungen kommt es häufig zur Abhängigkeit von Schmerzmitteln und/oder Beruhigungsmitteln
b.)
Die Diagnose der somatoformen Störungen wird meist sehr früh im Krankheitsverlauf gestellt
c.)
Es sind mehr Männer als Frauen vom Krankheitsbild der somatoformen Störungen betroffen
d.)
Die Betroffenen können meist sehr schnell von der Notwendigkeit der Durchführung einer Psychotherapie überzeugt werden
e.)
Die hypochondrische Störung gehört zu den somatoformen Störungen
a
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Wahnvorstellungen
b.)
Morgentief
c.)
Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
d.)
Schuldgefühle und Gefühle von Wertlosigkeit
e.)
Psychomotorische Hemmung
b
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der Erreger der Ringelröteln ist ein Virus
b.)
Die Ansteckungsgefahr ist in den ersten 4 bis 10 Tagen nach der Infektion am größten
c.)
Eine Infektion während der Schwangerschaft ist für das ungeborene Kind nicht gefährlich
d.)
Ringelröteln können mit Antibiotika erfolgreich behandelt werden
e.)
Erwachsene können nicht an Ringelröteln erkranken
a
b
1) Das hyperaktive Delir zeigt u. a. eine erhöhte psychomotorische Aktivität, stereotype Aktivitäten, Umherwandern, leichte Erregbarkeit und Euphorie.
2) Das hypoaktive Delir zeigt u. a. Schwerfälligkeit, Lethargie, Verwirrtheit, verlangsamte und reduzierte Sprache und ein reduziertes Bewusstsein.
3) Beim Alkoholdelir findet man neben einer psychotischen auch eine psychovegetative Symptomatik (Hypertonie, Tachykardie, Tremor).
4) Prädisponierende Faktoren eines Delirs sind hohes Lebensalter, Demenz, Depression, Dehydratation und Malnutrition.
5) Auslöser eines Delirs können akute Infektionen, Stoffwechselentgleisungen, Medikamenteneinnahme oder -entzug sein.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Eine Meningitis kann durch Viren und Bakterien verursacht werden.
2) Gegen bestimmte Erreger der bakteriellen Meningitis stehen Impfungen zur Verfügung
3) Besteht der Verdacht auf eine Meningitis, sollte eine Lumbalpunktion mit Liquorentnahme durchgeführt werden
4) Trinkschwäche und Schlaffheit können bei Säuglingen erste Symptome sein.
5) Nackensteifigkeit ist ein typisches Krankheitszeichen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Das Phäochromozytom ist ein Tumor des Knochenmarks
b.)
Die Katecholamine sind vermindert
c.)
Leitsymptom ist eine bräunliche Verfärbung der Haut
d.)
Typische Symptome sind Hypertonie und Herzklopfen
e.)
Typisch ist eine erhebliche Gewichtszunahme
d
a.)
Die Prognose ist bei einer Letalität von etwa 90% sehr schlecht
b.)
Im Krankheitsverlauf kommt es regelhaft zu einer qualitativen und quantitativen Bewusstseinsreduktion
c.)
Eine sich von zentral nach peripher ausbreitende Lähmung (Paralyse) ist charakteristisch für das GBS
d.)
Der Erkrankung geht nicht selten eine Infektion der Atemwege oder des Magendarmtraktes voraus
e.)
Das GBS bezeichnet das Endstadium des Morbus Parkinson
d
a.)
Brustwarze
b.)
Oberer äußerer Quadrant der Brust
c.)
Oberer innerer Quadrant der Brust
d.)
Unterer äußerer Quadrant der Brust
e.)
Unterer innerer Quadrant der Brust
b
a.)
Blase
b.)
Pustel
c.)
Kruste
d.)
Quaddel
e.)
Abszess
a
a.)
Otitis media
b.)
Hypotone Kreislaufdysregulation
c.)
Morbus Menière
d.)
Otosklerose
e.)
HWS-Syndrom
c
1) Euthyreote Struma: fT4 (freies Thyroxin) normal
2) Primäre Hyperthyreose: fT4 erhöht und TSH supprimiert
3) Schilddrüsenautonomie: fT4 erhöht und TSH supprimiert
4) Primäre Hypothyreose: fT4 erniedrigt und TSH erhöht
5) Sekundäre Hyperthyreose: fT4 erhöht und TSH erhöht
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Tremor ist ein Symptom der akuten Halluzinogenintoxikation
2) Ein Delirium tremens zeichnet sich durch den typischen "Pillendreher-Tremor" aus
3) Eine mögliche Behandlungsmethode des essentiellen Tremors stellt der Hirnschrittmacher (Tiefenhirnstimulation) dar
4) Feinschlägiger Tremor ist ein Symptom der Hyperthyreose
5) Tremor ist ein Symptom des Morbus Parkinson
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein plötzlicher einseitiger Sehverlust kann auf eine Entzündung des Sehnervs hinweisen
b.)
Bei unvollständigem Lidschluss besteht die Gefahr einer Hornhautentzündung
c.)
Doppeltsehen ist ein Hinweis auf Konjunktivitis
d.)
Bei einer Iridozyklitis fällt eine flächenhafte Blutung unter die Augenbindehaut auf
e.)
Zur Behandlung eines Hordeolums (Gerstenkorn) ist Wärme kontraindiziert
a
b
1) Plötzliche, heftigste Kopfschmerzen sind ein typisches Symptom
2) Risikofaktoren für eine SAB sind u.a. arterielle Hypertonie, Nikotinabusus und Alkoholabusus
3) Häufigste Ursache ist eine Ruptur eines intrakraniellen Aneurysmas
4) Die SAB stellt eine neurologische Notfallsituation dar
5) Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Bewusstseinsstörungen sprechen für einen erhöhten Hirndruck
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten
a.)
Das Alter des Patienten spricht eher gegen eine bösartige Erkrankung.
b.)
Sie empfehlen dem Patienten, den Hoden hochzulagern und zu kühlen und sich in ca. 3 Wochen wieder vorzustellen.
c.)
Bei einem bösartigen Hodentumor fehlen oft Schmerzen als Frühwarnzeichen.
d.)
Die Symptomatik spricht für eine Hodentorsion.
e.)
Differentialdiagnostisch kann eine Hydrozele vorliegen.
c
e
a.)
Arterielle Hypotonie
b.)
Gesichtsblässe
c.)
Muskelschwäche
d.)
Untergewicht
e.)
Wachstumsbeschleunigung bei Kindern
c
1) Oxalsäurereiche Kost
2) Hyperparathyreoidismus
3) Proteinreiche Ernährung
4) Hyperurikämie
5) Harnwegsinfektionen
a.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Achillessehnenreflex (ASR) beidseitig nicht auslösbar
2) Sogenannte Reithosenanästhesie
3) Verminderte Herzfrequenzvariabilität
4) Erektile Dysfunktion
5) Hemiparese rechts
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d
1) Konjugiertes (direktes) Bilirubin, ein Abbauprodukt des Hämoglobins, wird in den Leberzellen gespeichert
2) Über die Galle werden auch Zwischen- und Endprodukte des Stoffwechsels sowie metabolisierte Hormone ausgeschieden
3) In der Leber werden Gerinnungsfaktoren und Albumin produziert
4) Die Leber nimmt nicht am Zuckerstoffwechsel teil
5) Aus Stickstoff bildet die Leber Harnstoff
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d
a.)
eine Gallenkolik
b.)
eine Appendizitis
c.)
ein Karzinom des Pankreas
d.)
ein akutes Nierenversagen
e.)
ein Arzneimittelexanthem
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der Ösophagus mündet im Bereich des Antrums in den Magen
b.)
Die Belegzellen sezernieren Salzsäure
c.)
Der Intrinsic Factor wird zur Resorption von Eisen im Dünndarm benötigt
d.)
Durch das sympathische Nervensystem werden Magenmotilität und Produktion von Magensaft gehemmt
e.)
Der Magen liegt retroperitoneal
b
d
1) Ösophagusdivertikel
2) Struma
3) Pharyngitis
4) Speiseröhrenkarzinom
5) Verschluckter Fremdkörper
a.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) ca. 99% Wasser
2) anorganischen Bestandteilen, z.B. Natrium, Kalium u.a.
3) organischen Bestandteilen, z.B. Enzymen
4) Muzinen (Schleimstoffe)
5) Immunglobulinen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Bronchialkarzinom
b.)
Rechtsherzinsuffizienz
c.)
Untergewicht
d.)
Lungenemphysem
e.)
Tuberkulose
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Vitamin A-Mangel
b.)
Atrophische Gastritis
c.)
Chronische Niereninsuffizienz
d.)
Polyglobulie
e.)
Hämochromatose
b
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei normaler Körpertemperatur ist eine Pneumonie ausgeschlossen
b.)
Die Infektion erfolgt meist als Schmierinfektion
c.)
Zu den häufigsten bakteriellen Erregern bei jungen Menschen zählen Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae)
d.)
Dank antibiotischer Therapie spielen Pneumonien als Todesursache in Deutschland kaum noch eine Rolle
e.)
Pilze kommen als Erreger einer atypischen Pneumonie in Betracht
c
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Es handelt sich um sackförmige irreversible Ausweitungen der Bronchien
b.)
Sie treten u.a. als Folge einer Kompression der Lunge von außen bei einem Pleuraerguss auf
c.)
Bei der Untersuchung fällt eine Klopfschalldämpfung auf
d.)
Typisch bei der Auskultation sind grobblasige Rasselgeräusche
e.)
Sie treten bei Neugeborenen nicht auf
b
c
1) Die Blutgruppenmerkmale beruhen auf den Antigeneigenschaften der Erythrozyten
2) Die Blutgruppenmerkmale beruhen auf den Antikörpereigenschaften der Lymphozyten
3) Die Blutgruppenmerkmale beruhen auf den Antikörpereigenschaften der Thrombozyten
4) Die Blutgruppenmerkmale werden vererbt
5) Bei der Blutgruppe 0 liegen die Antigene A und B vor
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Keuchhusten
2) Masern
3) Infektiöse Mononukleose
4) Tuberkulose
5) Mumps
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Der Heilpraktiker ist grundsätzlich befugt, Herz- und Kreislauferkrankungen zu behandeln
2) Um die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde (Allgemeine Heilpraktikererlaubnis) zu erlangen, sind Kenntnisse zu Infektionskrankheiten relevant
3) Ophthalmologische Erkrankungen sind dem Arztvorbehalt unterstellt
4) Für Heilpraktiker besteht für bestimmte Erkrankungen ein Behandlungsverbot nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG)
5) Psychiatrische Erkrankungen sind nur von einem Facharzt oder Psychologischen Psychotherapeuten zu behandeln.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
b
1) Die Herzdruckmassage sollte mit einer Frequenz von 60/min durchgeführt werden
2) Vor der Druckmassage sollte in jedem Fall zunächst zweimal beatmet werden
3) Wenn ein Helfer sich eine Beatmung nicht zutraut, ist eine ununterbrochene Herzdruckmassage eine akzeptable Alternative
4) Die Nutzung eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED) ist dem geschulten Personal, z.B. dem Rettungsdienst vorbehalten
5) Vor Beginn der Reanimationsmaßnahmen ist zunächst ein Hilferuf abzugeben
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Würfelbein (Os cuboideum)
b.)
Dreiecksbein (Os triquetrum)
c.)
Mondbein (Os lunatum)
d.)
Keilbein (Os sphenoidale)
e.)
Sprungbein (Talus)
b
c
a.)
Ruptur des vorderen Kreuzbands
b.)
Morbus Perthes
c.)
Myelomeningozele
d.)
Hodentorsion
e.)
Apophysitis calcanei (Reizzustand des Fersenbeins am Sehnenansatz)
b
1) Paratyphus
2) Scharlach
3) Botulismus
4) Milzbrand
5) Herpes labialis (Herpes-simplex-Virus Typ 1)
a.)
Nur die Aussage 2 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) In der Vorgeschichte lässt sich häufig eine Episode einer Anorexia nervosa nachweisen
2) Die Betroffenen betreiben teilweise einen Missbrauch von Abführmitteln, Schilddrüsenpräparaten oder Diuretika
3) Frauen und Männer sind etwa gleich häufig betroffen
4) Der Body-Mass-Index liegt typischerweise unter 17,5 kg/m2
5) Die Betroffenen zeigen häufig depressive Symptome
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
a.)
Der Therapeut sollte erst darauf eingehen, wenn der Patient noch einmal darauf zu sprechen kommt
b.)
Der Therapeut sollte nicht darauf eingehen, weil er sonst die Todeswünsche verstärken könnte
c.)
Der Therapeut sollte sogleich bei der Polizei anrufen und den Patienten wegen Selbstgefährdung einweisen lassen
d.)
Der Therapeut sollte abklären, wie konkret die Todeswünsche ausgeprägt sind
e.)
Der Therapeut sollte das eigentliche Gespräch über den Arbeitsstress fortsetzen, da der Patient vor 5 Sitzungen eine Non-Suizid-Vereinbarung abgeschlossen hat
d
1) Gedankenausbreitung
2) Gedankenabreißen
3) Neologismen
4) Gedankenentzug
5) Ideenflucht
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Eine sachgerechte Händehygiene wird durch das Tragen von Schmuck an den Händen oder Unterarmen beeinträchtigt
2) Bei der Sterilisation handelt es sich um ein Verfahren, durch das ein Objekt von möglichst allen lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z.B. Sporen) befreit wird
3) Nach einer invasiven Tätigkeit ist nach dem Ausziehen der Handschuhe eine hygienische Händedesinfektion vorzunehmen
4) Das Anbruch- oder das Ablaufdatum eines Händedesinfektionsmittels ist auf dem Behältnis oder separat zu dokumentieren
5) Laut KRINKO-Empfehlung (Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut) sind nach jedem Patientenkontakt die Hände zu waschen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die Suizidrate ist hoch (ca. 5 – 15 %)
b.)
Durch eine mehrmonatige neuroleptische Therapie lassen sich Rezidive dauerhaft verhindern
c.)
Bei Patienten mit schizophrenem Residuum besteht für Heilpraktiker Behandlungsverbot
d.)
Bei chronischem Verlauf stehen häufig kognitive Störungen und sozialer Rückzug im Vordergrund der Symptomatik
e.)
Bei einer Erstmanifestation einer akuten Schizophrenie besteht für Heilpraktiker Meldepflicht
a
d
a.)
Keuchhusten - Chlamydien
b.)
Trichinellose - Neisserien
c.)
Krätze - Amöben
d.)
Tetanus - Clostridien
e.)
Diphtherie - Herpes-Viren
d
1) Sicherstellung des Überlebens
2) Abstinenz von unerlaubt erworbenen oder erlangten Opioiden
3) Reduktion der psychotherapeutischen Behandlungen
4) Reduktion der Straffälligkeit
5) Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und am Arbeitsleben
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Der Hausarzt
2) Der Betriebsarzt
3) Ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
4) Das Gericht
5) Das Gesundheitsamt
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Clostridium perfringens-Sporen (Erreger von Gasbrand)
2) Mycobacterium tuberculosis
3) Staphylococcus aureus
4) EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli)
5) Dermatophyten-Sporen
a.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e
1) Tachykardie
2) Mydriasis
3) Diarrhoe
4) Trockene Nasenschleimhäute
5) Muskelschmerzen oder -krämpfe
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e
a.)
Benommenheit
b.)
Delir
c.)
Koma
d.)
Somnolenz
e.)
Stupor
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Haemophilus influenzae
b.)
Coxiella burnetii (Erreger des Q-Fiebers)
c.)
Meningokokken
d.)
Hantaviren
e.)
Pneumokokken
b
d
1) Eine akute infektiöse Enteritis ist besonders im Säuglings- und Kleinkindesalter häufig
2) Je jünger ein Kind mit akuter infektiöser Enteritis ist, desto größer ist das Risiko eine Dehydration zu entwickeln
3) Gegen Rotaviren, einen häufigen Erreger einer akuten infektiösen Enteritis, ist eine Impfung bislang noch nicht möglich
4) Eine diagnostische Erregersuche ist im Allgemeinen bei erwachsenen Patienten in gutem Allgemeinzustand nicht notwendig
5) Die Therapie beruht auf einer mehrtägigen Nahrungskarenz
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Tetanus
2) Poliomyelitis
3) Influenza
4) Masern
5) Pertussis
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine allergische Hautreaktion
b.)
Die Reiseanamnese gibt in diesem Fall einen wichtigen Hinweis auf die vorliegende Erkrankung
c.)
Zur Prävention gegen die vorliegende Erkrankung gibt es eine Schutzimpfung
d.)
Die Gabe eines Glukokortikoid-Präparates ist sinnvoll zur Behandlung der vermuteten Erkrankung
e.)
Die Verdachtsdiagnose ist eine Erkrankung durch eine bakterielle Infektion
b
e
1) Symptome klingen innerhalb von 3 Tagen nach belastendem Ereignis ab
2) Häufig bestehen komorbide psychische Störungen
3) Traumafokussierte Psychotherapieverfahren sind grundsätzlich kontraindiziert
4) Nach Traumata entwickeln die meisten der Betroffenen eine PTBS
5) Typisch ist das wiederholte Erleben des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen oder Träumen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten.
a.)
sind lokal antiseptische Maßnahmen ausreichend
b.)
besteht Behandlungsverbot für Heilpraktiker
c.)
besteht Infektionsgefahr
d.)
hat der Heilpraktiker die Pflicht, den Sexualpartner des Patienten zu informieren
e.)
besteht keine Gefahr der Ausbildung neurologischer Symptome im weiteren Krankheitsverlauf
b
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein Delirium tremens bessert sich in der Regel rasch durch hochdosierte Vitamin C (Ascorbinsäure)-Gabe
b.)
Die Wernicke-Enzephalopathie beruht auf einem Vitamin B1 (Thiamin)-Mangel
c.)
Spider naevi (Spinnennävi, Gefäßsternchen) auf der Haut sind ein möglicher Hinweis auf eine Leberzirrhose
d.)
Die Alkoholhalluzinose ist gekennzeichnet durch ausgeprägte vegetative Symptome und Orientierungsstörungen
e.)
Die Suizidrate ist bei Alkoholkranken eher geringer als bei der Normalbevölkerung
b
c
1) Nachtschweiß
2) Juckreiz
3) Gewichtsverlust
4) Einblutungen in Gelenke
5) Subfebrile Temperaturen
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Das Basalzellkarzinom ist ein sehr häufiger nicht gutartiger Hauttumor des Menschen
b.)
Das Basalzellkarzinom metastasiert in über 90 % der Fälle sehr früh
c.)
Es tritt vor allem an lichtexponierten Stellen, wie Gesicht, Kopf, Hals und Dekolleté, auf
d.)
Beim Basalzellkarzinom besteht eine hohe spontane Selbstheilungstendenz
e.)
Das Basalzellkarzinom tritt in der Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen am häufigsten auf
a
c
a.)
Im Bereich der unteren Extremitäten rechts und im Bereich der oberen Extremitäten auf der linken Seite
b.)
Im Bereich der unteren Extremitäten links und im Bereich der oberen Extremitäten auf der rechten Seite
c.)
Im Bereich der oberen und unteren Extremitäten auf der rechten Seite
d.)
Im Bereich der oberen und unteren Extremitäten auf der linken Seite
e.)
Im Bereich der unteren Extremitäten auf beiden Seiten, nicht jedoch im Bereich der oberen Extremitäten
d
1) Das Vorhandensein von Juckreiz schließt die Diagnose Psoriasis weitgehend aus
2) Die Psoriasis ist eine Erkrankung des frühen Kindesalters
3) Bei der Psoriasis treten für die Erkrankung typische Nagelveränderungen auf
4) Eine therapeutische Maßnahme zur Entfernung der Schuppenauflagerungen sind mechanische Abbürstungen
5) Durch mechanische Reizung der Haut, z.B. Kratzen, ist die Bildung neuer Psoriasis-Herde provozierbar
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c
1) Urtikaria
2) Übelkeit, Erbrechen
3) Juckreiz
4) Schmerzen am Injektionsort
5) Parästhesien im gleichseitigen Bein
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Wahrnehmung von "Lichtblitzen"
2) Wahrnehmung von "Schatten"
3) Wahrnehmung von "Schleier"
4) Einseitige heftige Augenrötung
5) Starke Schmerzen des betroffenen Auges
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
c
1) Obstipation
2) feinschlägiger Tremor
3) Gewichtszunahme
4) Tachykardie
5) Kälteintoleranz
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bestimmung des TSH basal-Wertes im Serum
b.)
Bestimmung des Jodidspiegels im Serum
c.)
Sonographie der Schilddrüse
d.)
Röntgenaufnahme des Thorax
e.)
Feinnadelpunktion der Schilddrüse
a
c
1) Ruhetremor
2) Demenz als Frühsymptom
3) Rigor
4) Hypokinese
5) Lebhaftes Mitschwingen der Arme beim Gehen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
handelt es sich um eine Entzündung der Brustdrüse
b.)
besteht Druckschmerz über dem Warzenfortsatz sowie Schwellung hinter dem Ohr mit abstehendem Ohr
c.)
ist es empfehlenswert, therapeutisch Zwiebelsäckchen aufzulegen
d.)
kann es zu einer eitrigen Sekretion aus der Brustdrüse kommen
e.)
besteht die Gefahr eines Hirnabszesses
b
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Mundtrockenheit
b.)
Senkung des intraokulären Drucks
c.)
Akkommodationsstörung
d.)
Vermehrter Stuhldrang
e.)
Bradykardie
a
c
a.)
Lungenentzündung
b.)
Influenza
c.)
Harnwegsinfektion
d.)
Meningitis
e.)
Masern
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Varikozele des Hodens
b.)
Hodentorsion
c.)
Urethritis
d.)
Eingeklemmte Inguinalhernie
e.)
Begleitorchitis bei Mumps
b
d
a.)
Nervus medianus
b.)
Nervus peroneus
c.)
Nervus trigeminus
d.)
Nervus trochlearis
e.)
Kleinhirns
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei einer akuten Pankreatitis ist mit erhöhten Werten der Enzyme Alpha-Amylase und Lipase im Serum zu rechnen
b.)
Die häufigste Ursache für die chronische Pankreatitis sind Gallengangsteine
c.)
Leitsymptome für die chronische Pankreatitis sind kolikartige Schmerzen im linken Oberbauch
d.)
Im Pankreas werden sowohl Hormone mit blutzuckersenkender als auch mit blutzuckersteigernder Wirkung produziert
e.)
Im weiteren Verlauf einer chronischen Pankreatitis kommt es häufig zu ausgeprägten Hypoglykämien
a
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei Leberzirrhose ist auf eine streng eiweißfreie und kalorienarme Diät zu achten
b.)
Varizenblutungen in der Speiseröhre sind eine Komplikation der Leberzirrhose
c.)
Eine gefürchtete Folge der Leberzirrhose ist die hepatische Enzephalopathie
d.)
Die Leberzirrhose ist die typische Folge einer Hepatitis A
e.)
In der Regel ist die Leberzirrhose reversibel
b
c
a.)
Hypertonie
b.)
Übermäßiger Fleischgenuss
c.)
Übermüdung
d.)
Gravidität
e.)
Hohe Trinkmenge
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Sie empfehlen fiebersenkende Medikamente, körperliche Schonung und Wiedervorstellung nach 3 Tagen
b.)
Es besteht dringender Verdacht auf Hepatitis A
c.)
Es besteht dringender Verdacht auf Hepatitis B
d.)
Es besteht dringender Verdacht auf Hepatitis C
e.)
Ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und der Urlaubreise ist wahrscheinlich
b
e
1) Computertomographie des Abdomens
2) Augenärztliche Untersuchung
3) Insulinspiegelbestimmung im Serum
4) Lungenfunktionstest
5) Hörprüfung
a.)
Nur die Aussage 2 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
a
1) Hyperparathyreoidismus
2) Bronchialkarzinom
3) Immobilisation
4) Medikamente, z. B. Thiaziddiuretika
5) Knochenmetastasen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Polyurie
b.)
Gewichtszunahme
c.)
Vermindertes Durstgefühl
d.)
Sekundäre Enuresis
e.)
Lippenzyanose
a
d
1) Chlamydien
2) Mykoplasmen
3) Herpesviren
4) Neisserien
5) Kolibakterien
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Im oralen Glukosetoleranztest (oGTT) spricht man von einer normalen Glukosetoleranz, wenn der Zweistundenwert 200 mg/dl (11,1 mmol/l) nicht übersteigt
b.)
Wird im Urinstreifentest (z.B. Combur 9 Test®) auf Glukose negativ getestet, ist ein Diabetes mellitus ausgeschlossen
c.)
Glukosewerte sollen zur Diagnostik von Diabetes mellitus in der Regel im venösen Plasma gemessen werden
d.)
Bei einem Nüchternblutzucker von 140 mg/dl (7,8 mmol/l) spricht man von einer "abnormen Nüchtern-Glukose"
e.)
HbA1c markiert als "Blutzuckergedächtnis" die Blutzuckerstoffwechsellage des Patienten in den letzten 6 - 8 Wochen
c
e
1) Leberzirrhose
2) Gallensteine
3) Stauungsleber bei Rechtsherzinsuffizienz
4) Sichelzellkrankheit
5) Hepatitis A
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d
1) Die Leber ist beim gesunden Erwachsenen blutbildendes Organ
2) Die Leber speichert Glykogen
3) Die Leber entgiftet den ZNS-toxischen Stoff Ammoniak
4) Die Leber bildet Faktoren des Gerinnungssystems
5) Die Leber spielt bei der Regulation des Blutdruckes eine entscheidende Rolle
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
c
1) Zur Diagnose einer COPD reicht eine Anamnese mit entsprechender Klinik aus
2) COPD ist heilbar
3) Zu den wichtigsten Therapiemaßnahmen gehört der Verzicht auf das Rauchen
4) Bei COPD-Patienten wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut eine aktive Immunisierung gegen Pneumokokken und Influenza empfohlen
5) Körperliches Training ist als Therapiemaßnahme kontraindiziert
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
b
1) Eisenmangel ist die häufigste Ursache einer Anämie
2) Unter einer renalen Anämie versteht man einen chronischen Blutverlust über die Niere
3) Aderlass ist aufgrund der Stimulation der Blutbildung eine mögliche Behandlungsmethode bei leichtgradiger Anämie
4) Eine Anämie ist häufig das Symptom einer anderen Grunderkrankung, z.B. einer Infektion
5) Eine Eisenmangelanämie geht mit einer Verminderung des mittleren korpuskulären Volumens (MCV) der Erythrozyten einher
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c
a.)
s.c.-Injektionen
b.)
i.v.-Injektionen
c.)
i.m.-Injektionen
d.)
Betablocker
e.)
eine Kompressionstherapie
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Lungenvenen (Venae pulmonales)
b.)
Obere Hohlvene (Vena cava superior)
c.)
Pfortader (Vena portae)
d.)
Truncus coeliacus
e.)
Truncus pulmonalis
a
d
1) Beinumfangsdifferenz
2) Schwere- und Spannungsgefühl
3) Schmerzen in der Wade bei Dorsalflexion des Fußes bei gestrecktem Bein (Homans-Zeichen)
4) Blasse, kühle Haut
5) Druckschmerzhafte Fußsohle des betroffenen Beines (Payr-Zeichen)
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
Für die Diagnose der orthostatischen Hypotonie ist der Ruheblutdruck entscheidend
b.)
Eine arterielle Hypotonie muss in der Regel medikamentös behandelt werden
c.)
Die orthostatische Hypotonie tritt bevorzugt bei Sportlern auf
d.)
Niedriger Blutdruck tritt meist als primäre Hypotonie auf
e.)
Bei der orthostatischen Hypotonie kommt es bei intaktem Nervensystem reaktiv zu einer Parasympathikusaktivierung mit Bradykardie
d
1) Herzinfarkt
2) Herzklappenfehler
3) Herzrhythmusstörungen
4) Pericarditis calcarea ("Panzerherz")
5) Myokarditis
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
ist bei Patienten über 60 Jahren erst ab systolischen Werten über 160 mmHg behandlungsbedürftig
b.)
kann zu einer Nierenschädigung mit Proteinurie führen
c.)
tritt bei Jugendlichen nicht auf
d.)
kann aufgrund des harten Pulses bereits palpatorisch diagnostiziert werden
e.)
darf in der Schwangerschaft wegen des hohen Risikos einer fetalen Schädigung nicht medikamentös behandelt werden
b
1) Eine Fortleitung des Geräusches in die Karotiden kann bei der Aortenstenose auftreten
2) Typisch für eine Aortenstenose ist eine große Blutdruckamplitude
3) Bei einer höhergradigen Aortenstenose besteht die Gefahr des plötzlichen Herztodes
4) Bei einer höhergradigen Aortenklappeninsuffizienz ist ein systolisches und ein diastolisches Geräusch zu hören
5) Bei der Aortenklappeninsuffizienz sind schon im Frühstadium periphere Ödeme erkennbar
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Typische Veränderungen im Elektrokardiogramm (EKG) können nachgewiesen werden
b.)
Bei gehäuften diagnostischen Abklärungen ergibt sich die Gefahr der Überbewertung der Symptome durch den Patienten
c.)
Die Beschwerden treten unter körperlicher Belastung auf
d.)
Die Gabe von Nitro-Spray (Glyceroltrinitrat, z.B. Nitrolingual®) hilft prompt
e.)
Körperliches Training und Entspannungstechniken können helfen, die Beschwerden zu lindern.
b
e
a.)
Das Schultergelenk ist ein Scharniergelenk
b.)
Das Schlüsselbein bildet ein Gelenk mit dem Schulterblatt
c.)
Das Akromion (Schulterhöhe) ist ein Teil des Humeruskopfes
d.)
Der Musculus supraspinatus (Obergrätenmuskel) rotiert den Arm nach innen
e.)
Der Musculus latissimus dorsi (breiter Rückenmuskel) hebt den Arm über die Horizontale
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der Musculus biceps brachii bildet einen Teil der sogenannten Rotatorenmanschette
b.)
Beim gesunden Erwachsenen beträgt das physiologische Bewegungsausmaß im Hüftgelenk für Flexion etwa 50° und für Extension 90°
c.)
Die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule entspricht einer Kyphose
d.)
Das sogenannte Schober-Zeichen ist im Rahmen der klinischen Untersuchung ein Maß für die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule
e.)
Im gesunden Kniegelenk des Erwachsenen sind Bewegungen um zwei Achsen möglich
d
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bulimie
b.)
Diphtherie
c.)
einen grippalen Infekt
d.)
Windpocken
e.)
Schizophrenie
b
d
a.)
ein Knochenhöcker (Exostose)
b.)
eine Ausstülpung der Gelenkkapsel
c.)
eine Aussackung der Sehnenscheide
d.)
eine Fehlbildung der Kniescheibe (Patelladysplasie)
e.)
eine Fehlstellung, die einen Knochenhöcker vortäuscht (Pseudoexostose)
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Nach dem Gesetz ist dem Patienten grundsätzlich Einsicht in die ihn betreffende Patientenakte zu gewähren
b.)
Das Gesetz beinhaltet nicht die Aufklärungspflicht des Heilpraktikers gegenüber dem Patienten
c.)
Das Gesetz besagt unter anderem, dass die Einwilligung in eine medizinische Maßnahme vom Patienten jederzeit widerrufen werden kann
d.)
Gültige Rechtsgrundlage für Behandlungsverbote für Heilpraktiker ist das Patientenrechtegesetz
e.)
Das Patientenrechtegesetz verpflichtet die gesetzlichen Krankenkassen zur Übernahme der Kosten für die Behandlung durch den Heilpraktiker
a
c
1) vestibulären Systems
2) Zentralnervensystems
3) Sehvermögens
4) Psyche
5) Herz-Kreislauf-Systems
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Bei einem Pleuraerguss findet sich ein hypersonorer Klopfschall
2) Bei einem nach kaudal ausstrahlenden heftigen Schmerz zwischen den Schulterblättern ist eine Aortendissektion ursächlich in Betracht zu ziehen
3) Heftige Bauchschmerzen mit Meteorismus, Übelkeit, Erbrechen und Stuhlverhalt lassen einen lleus vermuten
4) Kolikartige Schmerzen im rechten Oberbauch sind typisch für eine Steineinklemmung bei Cholelithiasis
5) Bei plötzlich einsetzenden Thoraxschmerzen mit Dyspnoe und Husten besteht der Verdacht auf einen Pneumothorax
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Vitalzeichenkontrolle
2) Ausmaß der Verbrennung abschätzen nach der Neuner-Regel
3) Abkühlung der Verbrennung mit Eiswasser für ca. 20 Minuten
4) Abtragung der Nekrosen
5) Versorgung der Brandwunden mit Salbenverband
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
a
1) Bei der Geburt kann es zu einer Klavikulafraktur kommen
2) Häufige Ursache ist ein Sturz auf den ausgestreckten Arm
3) Die Behandlung der Klavikulafraktur ist in der Regel konservativ
4) Die Diagnosestellung einer Klavikulafraktur erfolgt heutzutage in der Regel mit einem Computertomogramm
5) Bei der offenen Klavikulafraktur ist eine operative Behandlung indiziert
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Anzahl und Lokalisation befallener Gelenke
2) Arterieller Blutdruck
3) Labordiagnostik: z.B. Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG), C-reaktives Protein (CRP), Rheumafaktor
4) Reflexstatus
5) Symptomdauer
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Hypomanie
2) Manie mit psychotischen Symptomen
3) Dysthymia
4) Zwangsstörung
5) Zyklothymia
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) in einer Einrichtung zur Sicherungsverwahrung
2) im psychiatrischen Maßregelvollzug (forensische Klinik)
3) auf einer neurologischen Intensivstation
4) in einem psychiatrischen Krankenhaus
5) in einer psychosomatischen Fachklinik
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
b
a.)
Hebephrenie
b.)
Dementielle Entwicklung
c.)
Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens
d.)
Chorea Huntington
e.)
Akuter Schlaganfall
b
1) Meningokokken C
2) Hämophilus influenzae Typ b (Hib)
3) Humane Papillomviren (HPV)
4) Hepatitis B (HB)
5) Röteln
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
HDM sind zum Teil frei käuflich in Drogeriemärkten
b.)
HDM haben ein Wirkspektrum, dass alle Krankheitserreger umfasst
c.)
In der Praxis kann der Behälter im Handspender (500 ml) bedenkenlos aus einem 5 l-Behälter nachgefüllt werden
d.)
HDM müssen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) freigegeben sein
e.)
HDM werden in der Regel auf Alkoholbasis hergestellt
a
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Citalopram (Antidepressivum)
b.)
Lorazepam (Benzodiazepin)
c.)
Methadon (Opioid)
d.)
Haloperidol (Antipsychotikum)
e.)
Promethazin (Antihistaminikum)
b
c
1) Bei einem Tumor N1 besteht eine Lymphknoten-Metastasierung
2) "T" steht für Fernmetastasen
3) Ein Tumor T4 ist lokal weiter fortgeschritten als ein Tumor T1
4) Die Klassifikation gibt die Ausbreitung eines malignen Tumors an
5) Die Klassifikation findet international Anwendung
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei einem täglichen Alkoholkonsum von 10g besteht gemäß ICD-10 eine Alkoholabhängigkeit
b.)
Das fetale Alkoholsyndrom (FAS) zählt zu den häufigen Ursachen einer geistigen Behinderung
c.)
Kinder alkoholkranker Mütter fallen häufig durch prä- und postnatale Wachstumsretardierung auf
d.)
Ein typischer Alkoholfolgeschaden ist die einseitige Abschwächung des Achillessehnenreflexes mit rechtsbetonter Sensibilitätsstörung
e.)
Das Alkoholentzugssyndrom beginnt ca. 1 Woche nach Entzug
b
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei der aktiven Impfung wird das Immunsystem mit Antigenen konfrontiert und muss selbst eine Immunität ausbilden
b.)
Kurzzeitige Allgemeinreaktionen wie z.B. Kopf- und Gliederschmerzen gelten als meldepflichtige Impfkomplikationen
c.)
Die passive Immunisierung hat gegenüber der aktiven Impfung den Vorteil, dass sie einen dauerhaften Schutz gegen den Krankheitserreger hervorruft
d.)
Um einen ausreichenden Impfschutz aufzubauen, werden bei den meisten Impfstoffen mehrere Teilimpfungen benötigt
e.)
Lebendimpfstoffe werden heutzutage nicht mehr verwendet
a
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
MRSA wird durch Kontakt mit Urin nicht übertragen
b.)
Ein klinisch gesundes Kind mit nachgewiesener MRSA-Besiedelung darf die Schule nicht besuchen
c.)
Eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung einer Übertragung ist eine sachgerechte Händedesinfektion
d.)
Bei Verlegung eines Patienten mit MRSA ist die weiterbehandelnde medizinische oder pflegerische Einrichtung vorab zu informieren
e.)
Wundinfektionen sind untypisch für eine Infektion mit MRSA
c
d
a.)
Zönästhesie
b.)
Denkhemmung
c.)
Amnesie
d.)
ldeenflucht
e.)
Wahn
e
1) Sie sind aufgrund der Verdachtsdiagnose zu einer unverzüglichen namentlichen Meldung an das Gesundheitsamt verpflichtet
2) Sie verordnen zur Fiebersenkung Acetylsalicylsäure (ASS)
3) Das Kind braucht umgehend ein Antibiotikum
4) Sie legen der Mutter nahe, den Hausarzt oder Kinderarzt zu kontaktieren
5) Sie dürfen das Kind nicht behandeln
a.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
c
1) Das Epstein-Barr-Virus ist der Erreger der infektiösen Mononukleose
2) Typische Symptome sind hohes Fieber, Tonsillitis und Lymphknotenschwellungen
3) Die Erkrankung wird i.d.R. mit Virostatika (z.B. Aciclovir) behandelt
4) Die Erkrankung wird i.d.R. symptomatisch behandelt
5) Im Falle einer bakteriellen Begleitinfektion ist eine antibiotische Behandlung indiziert
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e
1) tritt bevorzugt bei hellhäutigen Menschen auf
2) grenzt sich farblich immer gut von der Umgebung ab
3) tritt nicht an den Schleimhäuten auf
4) sollte frühzeitig operativ entfernt werden
5) neigt zu lymphogener und hämatogener Metastasierung
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Zu den typischen Symptomen einer depressiven Episode (nach ICD 10) gehören gedrückte Stimmung, Interessenverlust und Verminderung des Antriebs
2) Frauen erkranken häufiger an einer Depression als Männer
3) Depressionen sind häufige komorbide Störungen bei Alkoholabhängigkeit
4) Psychotische Symptome können im Rahmen einer Depression auftreten
5) Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) spielt in der Behandlung von schweren Depressionen keine Rolle
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Endemisches Vorkommen in bestimmten Landesteilen bzw. Landschaftsgebieten
2) Erythema migrans
3) Nackensteifigkeit
4) Zweiphasiger Krankheitsverlauf
5) Lange andauernde Kopfschmerzen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Ewing-Sarkom
2) Neuroblastom
3) Osteosarkom
4) Morbus Hodgkin (Lymphogranulomatose)
5) Nephroblastom (Wilms-Tumor)
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) ist ein lebensbedrohliches Krankheitsbild
2) tritt als Komplikation einer langjährigen Alkoholabhängigkeit auf
3) stellt eine Spezialform der Schizophrenie dar
4) kann mit generalisierten Krampfanfällen einhergehen
5) ist durch die drei Kardinalsymptome Tremor, Rigor und Akinese gekennzeichnet
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Gewichtsverlust
b.)
Bradykardie
c.)
Exophthalmus
d.)
Trockene Haut
e.)
Hypotonie
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der behaarte Kopf und das Gesicht sind charakteristische Prädilektionsstellen (bevorzugt betroffene Stellen)
b.)
Zur Lokaltherapie sind stark rückfettende Haar- und Hautpflegeprodukte zu empfehlen
c.)
Das seborrhoische Ekzem weist häufig eine Besserung in den Sommermonaten auf
d.)
Es handelt sich um eine allergische Reaktion auf Kosmetika
e.)
Es besteht ein Behandlungsverbot für Heilpraktiker
a
c
a.)
Flapping tremor (Flattertremor) tritt zum Beispiel bei hepatischer Enzephalopathie auf
b.)
Der physiologische Tremor verschwindet typischerweise bei emotionaler Anspannung
c.)
Der Intentionstremor ist typisch für den Morbus Parkinson
d.)
Der Ruhetremor ist typisch für Kleinhirnerkrankungen
e.)
Unter Haltetremor versteht man das Zittern in Ruhe
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Nystagmus ist ein Leitsymptom bei Fazialisparese
b.)
Der Spontannystagmus ist in der Regel physiologisch
c.)
Unter Nystagmus versteht man willkürliche rasche rhythmische Augenbewegungen
d.)
Ein Nystagmus lässt sich durch Drehbeschleunigung hervorrufen
e.)
Durch Spülen des Gehörganges (z.B. zur Entfernung von Cerumen) kann es zu Nystagmus kommen
d
e
a.)
Feststellung von Blutdruck und Puls
b.)
Schocklagerung
c.)
Überprüfung der kindlichen Herztöne
d.)
Umlagerung der Patientin auf die linke Seite
e.)
Infusion mit isotoner Kochsalzlösung
d
a.)
Rosazea
b.)
Windpocken
c.)
Impetigo contagiosa
d.)
Beginnende Neurodermitis
e.)
Nummuläres (münzförmiges) Ekzem
c
1) ist meist einseitig
2) sollte immer antibiotisch behandelt werden
3) zeichnet sich durch Schmerzhaftigkeit aus
4) wird meist durch Treponema pallidum ausgelöst
5) wird bei akutem Befund inzidiert
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Neurodermitis wird auch als atopisches Ekzem bezeichnet
2) Im akuten Stadium äußert sich die Neurodermitis mit entzündlichen Hautveränderungen (wie z.B. Rötung, Krustenbildung)
3) Juckreiz ist ein typisches Symptom der Neurodermitis
4) Neurodermitis tritt am häufigsten bei Säuglingen und Kleinkindern auf
5) Weißer Dermografismus tritt bei Neurodermitis gehäuft auf
a.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Mammakarzinom-Erkrankung der Mutter
2) Kinderlosigkeit
3) Einsetzen der Menarche vor dem 12. Lebensjahr
4) Krebserkrankung der Eierstöcke
5) Mammakarzinom der anderen Brust
a.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) betrifft ca. ein Fünftel der Bevölkerung
2) tritt erstmals in einem höheren Lebensalter (über 60 Jahre) auf
3) ist charakteristischerweise an den Beugeseiten der Extremitäten lokalisiert
4) geht meist mit Uhrglasnägeln einher
5) wird bei Erwachsenen auch mit Phototherapie (UV-Bestrahlungen) behandelt
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Es kommt typischerweise zu Wortneuschöpfungen
2) Es treten schwere Wortfindungsstörungen auf
3) Typisch ist eine stockende, angestrengte Sprache
4) Das Sprachverständnis ist weitgehend erhalten
5) Eine Broca-Aphasie tritt bei einer Schädigung im Bereich des Kleinhirns auf
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die Hypophyse beeinflusst die Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen
b.)
In der Schilddrüse wird Glukagon gebildet
c.)
In der Schilddrüse wird Aldosteron gebildet
d.)
In den Nebenschilddrüsen werden Katecholamine gebildet.
e.)
In den Nebenschilddrüsen wird das Parathormon gebildet
a
e
a.)
N. oculomotorius (III)
b.)
N. trochlearis (IV)
c.)
N. trigeminus (V)
d.)
N. abducens (VI)
e.)
N. accessorius (XI)
c
a.)
ein Tubenkatarrh
b.)
eine Pneumonie
c.)
eine Schallempfindungsschwerhörigkeit
d.)
eine Mastoiditis
e.)
eine Parotitis
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei einer Radialisläsion können Handgelenk und Finger nicht gestreckt werden
b.)
Bei einer distalen Medianusläsion kommt es zur sogenannten Fallhand
c.)
Bei einer proximalen Medianusläsion ist der Faustschluss nicht mehr möglich
d.)
Die Schädigung des Nervus ulnaris führt zur sogenannten Schwurhand
e.)
Im Rahmen des Karpaltunnelsyndroms kommt es häufig zu einer Lähmung des Nervus ulnaris
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
muss der Serumkaliumspiegel kontrolliert werden
b.)
sollte bei Vorliegen von Ödemen die Kost salzreich sein
c.)
sollte eine Impfung gegen Influenza durchgeführt werden
d.)
kann Blutspenden (500ml vierteljährlich) bei renaler Anämie zur Stimulierung der Erythrozytenbildung sinnvoll sein
e.)
muss der Blutdruck zur Nierenperfusion mäßig erhöht sein (zum Beispiel systolisch 160mmHG bei älteren Patienten)
a
c
1) Das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen ist bei einer androiden ("bauchbetonten") Fettverteilung höher als bei einer gynoiden ("hüft- und oberschenkelbetonten") Fettverteilung
2) Bei Adipositas besteht ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebserkrankungen
3) Der-Body-Mass-Index (BMI) wird mit der Formel Körpergewicht (in Kilogramm) geteilt durch Körpergröße (in Metern) berechnet
4) Bei der Mehrheit der betroffenen Patienten liegt eine organische Ursache der Adipositas vor, z.B. eine Hypothyreose
5) Bei hochgradiger Adipositas kommt auch eine chirurgische Verkleinerung des Magens in Betracht
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Das Gallensteinleiden tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern
b.)
Bei fast allen Gallensteinträgern treten im Laufe des Lebens Beschwerden auf
c.)
Ikterus ist ein Frühsymptom des Gallenblasenkarzinoms
d.)
Gallensteine sind meist cholesterinhaltig
e.)
Typisch für die akute Gallenblasenentzündung sind gürtelförmig auftretende Bauchschmerzen
a
d
1) Alanin-Aminotransferase (ALT, früher GPT)
2) Bilirubin
3) Gamma-Glutamyl-Transferase (Gamma-GT)
4) Alpha-Amylase
5) Creatinkinase-Dimere M und B (CK-MB)
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein Nierenzellkarzinom äußert sich frühzeitig durch ein akutes Nierenversagen
b.)
Eine Glomerulonephritis ist eine Erkrankung der Nebennierenrinde
c.)
Zur Erfassung einer Nierenerkrankung sollte der Patient u.a. auf das Vorliegen von Wassereinlagerungen untersucht werden
d.)
Eine Ausscheidung von Eiweiß im Urin lässt das Vorliegen einer Nierenerkrankung vermuten
e.)
Bei Vorliegen eines Nierensteinleidens sollte zur Rezidivprophylaxe auf eine verminderte Flüssigkeitszufuhr geachtet werden
c
d
1) Ikterus und Gerinnungsstörung sind typische Symptome
2) Bewusstseinsstörungen sprechen gegen ein akutes Leberversagen
3) Ein akutes Leberversagen kann durch die Einnahme von Paracetamol ausgelöst werden
4) Zu den Ursachen des akuten Leberversagens zählt die Virushepatitis B
5) Typisch ist ein spezifischer Geruch der Ausatemluft des Patienten
a.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Infektion mit Helicobacter pylori
2) Einnahme von nichtsteroidalen Antiphlogistika
3) Einnahme von Kortikosteroiden
4) Alkoholkonsum
5) Gallereflux
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) betrifft häufiger Frauen als Männer
2) wird durch Geschlechtsverkehr begünstigt
3) wird vor allem durch Staphylococcus aureus ausgelöst
4) weist häufig die Symptome Pollakisurie und Dysurie auf
5) ist im Urin-Streifen-Schnelltest gekennzeichnet durch einen sauren pH-Wert
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Patienten mit Typ 1-Diabetes benötigen Insulin
2) Ein Typ 1-Diabetes tritt bei Säuglingen und Kleinkindern nicht auf
3) Ein Nüchtern-Plasma-Glukose-Wert von 130 mg/dl (7,2 mmol/l) kann noch normwertig sein
4) Der HbA1c-Wert gibt Auskunft über die Blutzuckerstoffwechsellage der letzten 4-6 Monate
5) Im Langzeitverlauf können Patienten mit Typ 1-Diabetes erblinden
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Hellrotes, frisches Blut spricht am ehesten für eine Blutungsquelle im distalen Kolon, Rektum oder Analkanal
b.)
Dunkles, geronnenes Blut ist charakteristisch für das Reizdarmsyndrom
c.)
Bei pechschwarzem, glänzendem, klebrigem Stuhl (Teerstuhl) liegt die Blutungsquelle meist im oberen Gastrointestinaltrakt
d.)
Hellrotes Blut schließt eine Blutungsquelle im Ösophagus, Magen oder Duodenum aus
e.)
Blutig-schleimige Durchfälle sprechen gegen eine Colitis ulcerosa
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Virusgrippe
b.)
Appendizitis
c.)
Diabetes mellitus
d.)
Scharlach
e.)
Nierenerkrankung
c
e
a.)
Osteomalazie
b.)
Osteoporose
c.)
Rachitis
d.)
mikrozytärer hypochromer Anämie
e.)
makrozytärer hyperchromer Anämie
e
1) Die sogenannte Globalinsuffizienz ist definiert als unzureichende Blutversorgung aller inneren Organe
2) Bei der Linksherzinsuffizienz steht die periphere Ödembildung im Vordergrund
3) Eine Stauungsleber wird häufig bei einer Rechtsherzinsuffizienz beobachtet
4) Ursache für eine akute Rechtsherzinsuffizienz kann eine Lungenembolie sein
5) Eine Herzinsuffizienz unterteilt man u.a. in eine kompensierte und eine dekompensierte Form
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Eine Zyanose beschreibt das sichtbare Auftreten von Kollateralvenen in der Haut um den Bauchnabel
b.)
Man unterscheidet zwischen zentraler und peripherer Zyanose
c.)
Eine Zyanose entsteht bei einer übermäßigen Sauerstoffversorgung im Blut
d.)
Kälteexposition kommt als Ursache einer Zyanose in Betracht
e.)
Beim Auftreten einer Zyanose besteht der Verdacht auf das Vorliegen eines erhöhten Blutdrucks
b
d
a.)
Urosepsis
b.)
Endokarditis
c.)
Lungenembolie
d.)
Aortenklappeninsuffizienz
e.)
akute kardiale Dekompensation
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein Herzinfarkt tritt meist infolge einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) mit hochgradiger Stenose oder Verschluss einer Koronararterie auf
b.)
Eine atypische oder fehlende Schmerzsymptomatik tritt beim Herzinfarkt sehr selten auf
c.)
Bei einem Herzinfarkt sind die Schmerzen durch Ruhe oder Nitroglycerin gut zu beeinflussen
d.)
Ein Hinweis auf einen Herzinfarkt ist eine erhöhte Troponinkonzentration im Serum
e.)
Im Frühstadium sind Herzrhythmusstörungen selten
a
d
1) Sie fordern den Patienten auf, den Kopf nach vorne zu neigen, damit das Blut nicht verschluckt wird
2) Sie setzen den Patienten möglichst aufrecht mit nach hinten geneigtem Kopf
3) Sie fordern den Patienten auf, beide Nasenflügel fest zu komprimieren
4) Sie beruhigen den Patienten und fordern ihn auf, sich flach hinzulegen
5) Bei anhaltender Blutung rufen Sie den Rettungsdienst
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d
1) Windpocken
2) Keuchhusten
3) Röteln
4) Mumps
5) Masern
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Eine Fettleber ist bei Ausschaltung der Ursache oft reversibel
2) Ein plötzlich auftretender, schmerzloser Ikterus erfordert eine zeitnahe diagnostische Abklärung
3) Nachtschweiß und Gewichtsverlust lassen differentialdiagnostisch an einen bösartigen Tumor denken
4) Beim Auftreten eines deliranten Zustandes ist eine Dehydratation als Ursache in Betracht zu ziehen
5) Die Einnahme von Cortison verringert das Risiko, an einem Magenulkus zu erkranken
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
geht mit einer schmerzhaften Bewegungseinschränkung einher
b.)
führt häufig zu einer Verletzung des Nervus femoralis
c.)
ist an einer veränderten Kontur der Schulter zu erkennen
d.)
hat meistens eine Sprengung des Akromioklavikulargelenkes als Begleitverletzung
e.)
wird in der Regel operativ behandelt
a
c
1) CRP ist meist in der "Akute-Phase-Reaktion" erhöht
2) CRP ist unmittelbar nach einem auslösenden Ereignis, z. B. Trauma, stark erhöht
3) CRP ist bei akuten unkomplizierten Virusinfektionen in der Regel stark erhöht
4) CRP ist insbesondere im Rahmen von bakteriellen Infektionen erhöht
5) Verlaufsbestimmungen erbringen bei entzündlichen Erkrankungen keine zusätzlichen Informationen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
a.)
gehört zu den sogenannten seltenen Erkrankungen (nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen betroffen)
b.)
ist in der Regel ansteckend
c.)
ist eine typische Zivilisationskrankheit
d.)
befällt fast nur Frauen
e.)
befällt auch Sehnenansätze
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Akute Rückenschmerzen sind meist unspezifisch, d. h. es gibt keinen Hinweis auf ein gesichertes pathologisch-anatomisches Korrelat
b.)
Bei unspezifischen Rückenschmerzen wird als Therapie vor allem das Einhalten von Bettruhe empfohlen
c.)
Gibt ein Patient plötzlich äußerst starke stechende Rückenschmerzen im Bereich der Schulterblätter an, sollte sofort ein Notarzt gerufen werden
d.)
Die ersten Symptome bei Morbus Bechterew sind morgendliche Schmerzen in der Brustwirbelsäule ausstrahlend in die Schulter
e.)
Bei einem chronischen Gichtleiden (Hyperurikämie) kommt es auf Dauer zum Rundrücken („Witwenbuckel“)
a
c
1) Garantenpflicht bedeutet, dass der Heilpraktiker für den Erfolg seiner Behandlung garantieren muss
2) Im Rahmen der Aufklärungspflicht muss der Heilpraktiker auf die spezifischen Risiken und Nebenwirkungen einer vorgeschlagenen Heilmethode hinweisen
3) Die Pflicht zur Aufbewahrung aller Krankenunterlagen endet in der Regel 20 Jahre nach Abschluss der Behandlung
4) Dem Patienten ist auf Verlagen grundsätzlich Einsicht in die ihn betreffende Patientenakte zu gewähren
5) Die Patientenakte ist zum Zweck der Dokumentation in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Behandlung in Papierform oder elektronisch zu führen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) wird durch kurze unmittelbare Sonneneinwirkung auf den ungeschützten Kopf und Nacken ausgelöst
2) weist als wichtige Symptome Kopfschmerzen und heiße, gerötete, trockene Haut auf
3) erfordert Kühlung
4) führt im Allgemeinen nicht zu einer wesentlichen Erhöhung der Körpertemperatur
5) geht typischerweise mit einer Bradykardie einher
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
a
1) Gerötete Augen
2) Konzentrationsverbesserung
3) Veränderung der Sinneswahrnehmung
4) Ideenflüchtiges Denken
5) Miosis
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Bei sexuellen Funktionsstörungen muss an eine mögliche organische Ursache gedacht werden
2) Anhedonie bezeichnet psychogen bedingte Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs
3) Der dauerhafte Wunsch, dem anderen Geschlecht anzugehören wird als Transsexualismus bezeichnet
4) Exhibitionismus wird zu den sexuellen Funktionsstörungen gerechnet
5) Homo- und Bisexualität werden zu den Störungen der Sexualpräferenz gerechnet
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
a
1) Clostridien können Gasbrand verursachen
2) Clostridien können Tetanus verursachen
3) Clostridien können Diphtherie verursachen
4) Clostridien können Toxine bilden
5) Clostridien wachsen nur in Gegenwart von Sauerstoff
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Depressionen
2) Angststörungen
3) Zwangsstörungen
4) Schizophrenien
5) Demenz
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Kopfläuse sind stationäre Parasiten, die in der Regel permanent auf ihrem Wirt, dem Menschen, im Kopfhaar leben
2) Kopfläuse befallen gelegentlich auch andere behaarte Stellen des Oberkörpers (Bart, Augenbrauen, Achselhaare)
3) Die Übertragung erfolgt meist durch abgefallene Nissen
4) Durch bakterielle Superinfektionen kann das klinische Bild eines Ekzems (bevorzugt hinter den Ohren, am Hinterkopf und am Nacken) entstehen
5) Es kann zu regionalen Lymphknotenschwellungen kommen
a.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Männern über 75 Jahren
2) an Depression erkrankten Menschen
3) Menschen ohne früheren Suizidversuch
4) Menschen mit Suiziden in der Familiengeschichte
5) gut sozial eingebundenen Menschen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
c
1) Die Lyme-Borreliose geht charakteristischerweise mit einem Erythema nodosum einher
2) Eine Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt nicht
3) Die Lyme-Borreliose wird durch Zecken übertragen
4) Die Lyme-Borreliose wird mit Antibiotika behandelt
5) Nach einer früher durchgemachten Infektion ist eine erneute Infektion nicht möglich
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
c
1) Die Patientin meidet fett- und kohlenhydratreiche Lebensmittel
2) Der BMI (Body-Mass-Index) der Patientin beträgt 19,5 kg/m²
3) Die Patientin berichtet von selbst induziertem Erbrechen
4) Die letzte Regelblutung der Patientin war vor 14 Tagen
5) Die Patientin nimmt sich als zu dick wahr
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
c
1) Abgeschlagenheit
2) Aushusten von blutigem Auswurf (Hämoptysen)
3) Nachtschweiß
4) Diabetes insipidus
5) Subfebrile Temperaturen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) sind willkürliche, rhythmische Muskelaktionen und Lautäußerungen
2) gelten ab einer Dauer von einem Monat als chronisch
3) beginnen typischerweise vor der Pubertät
4) werden klinisch diagnostiziert
5) können bei Kindern und Jugendlichen vorübergehend auftreten
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
ist eine Totimpfung
b.)
sollte bis zum 6. Lebensmonat erfolgen
c.)
ist auch bei Immunsupprimierten uneingeschränkt durchzuführen
d.)
sollte nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut zweimal im Kindesalter erfolgen
e.)
bedarf einer regelmäßigen Auffrischung
d
Wählen Sie zwei Antworten.
a.)
Anophelesmücken stechen vor allem tagsüber
b.)
Hohes Fieber am Ankunftstag in einem Malariagebiet spricht für eine Malaria tropica
c.)
Die Diagnose der Malaria erfolgt u.a. durch mikroskopischen Parasitennachweis
d.)
Eine regelrecht durchgeführte Chemoprophylaxe, z.B. mit Atovaquon/Proguanil (Malarone®), schließt eine Malaria aus
e.)
Die Chemoprophylaxe gegen Malaria verhindert nicht die Infektion, sondern unterdrückt den klinischen Ausbruch der Erkrankung
c
e
a.)
eine sogenannte lavierte Depression
b.)
eine affektive Störung mit häufigem Stimmungswechsel zwischen Subdepressivität und Hypomanie
c.)
eine affektive Störung mit mehr als 4 Erkrankungsphasen pro Jahr
d.)
eine chronische depressive Verstimmung eher leichter Ausprägung
e.)
eine Störung mit gesteigerter Ermüdbarkeit nach geringsten Anstrengungen
d
1) Regelmäßige Vorstellung in der Sprechstunde mit Festlegen eines gemeinsamen Therapieplanes
2) Wiederholte somatische Diagnostik
3) Ausschluss der Familienangehörigen
4) Ausführliche Erklärung des Therapeuten über die psychosomatischen Zusammenhänge
5) Ausführliche Sozialanamnese
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Halluzinationen
b.)
Zerfahrenheit
c.)
Sprachverarmung
d.)
Apathie
e.)
Wahn
c
d
a.)
Kolorektales Karzinom
b.)
Hodenkarzinom
c.)
Leberzellkarzinom
d.)
Prostatakarzinom
e.)
Pankreaskarzinom
d
a.)
Parathymie
b.)
Affektlabilität
c.)
Logorrhö
d.)
Manierismen
e.)
Mutisus
d
1) Chlamydien gehören zu den Viren
2) Chlamydien sind Ursache einer Augenerkrankung
3) Eine Chlamydieninfektion zählt zu den Ursachen einer Sterilität
4) Chlamydien werden mit Antibiotika behandelt
5) Um Reinfektionen zu vermeiden, sollte bei urogenitalen Infektionen der Sexualpartner mitbehandelt werden
a.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Ein Kontaktekzem kann allergisch bedingt sein
2) Die atopischen Ekzeme betreffen nur Kleinkinder
3) Im Gegensatz zum Ekzem bildet das Exanthem häufig ein typisches Verteilungsmuster und zeigt einen zeitlichen Ablauf
4) Häufiges Duschen, Seife, Parfüm etc. führen zu Austrocknung und Zerstörung des natürlichen Hautschutzes
5) Die Behandlung eines akuten nässenden Ekzems sollte grundsätzlich mit einer fettenden Salbengrundlage erfolgen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
a.)
Alkoholentzugsdelir
b.)
Anterograde Amnesie
c.)
Dissoziative Amnesie
d.)
Retrograde Amnesie
e.)
Organisches amnestisches Syndrom
b
a.)
Malignes Melanom
b.)
Basalzellkarzinom
c.)
Hämangiom
d.)
Psoriasis vulgaris
e.)
Erysipel
b
a.)
Morbus Addison
b.)
Morbus Basedow
c.)
Cushing-Syndrom
d.)
Diabetes mellitus Typ 1
e.)
Mittelgradige Depression
c
1) ist eine Erkrankung des Innenohrs
2) kann in Schüben verlaufen
3) ist durch eine Schwindelsymptomatik gekennzeichnet
4) ist an den für sie typischen Schluckstörungen zu erkennen
5) geht bei Vollausprägung des Krankheitsbildes mit Hörminderung und Tinnitus einher
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Es handelt sich am ehesten um Scheidensekret
b.)
Die Patientin sollte sofort mittels Rettungswagen in die Klinik gebracht werden
c.)
Die vordringlichste Maßnahme ist die Durchführung eines Harnstreifentestes (z. B. Combur 9 Test®) zum Ausschluss einer Zystitis
d.)
Im Wiederholungsfall sollte die Patientin ihren Frauenarzt aufsuchen
e.)
Das Ungeborene ist durch einen möglichen Nabelschnurvorfall gefährdet
b
e
1) Ziel der Impfung ist, vor HPV-bedingten Karzinomen zu schützen
2) Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut empfiehlt die Impfung für Mädchen und Jungen ab einem Alter von 9 Jahren
3) Eine Immunisierung sollte vor dem ersten Sexualkontakt erfolgen
4) Von Impfungen nach dem ersten Sexualkontakt sollte abgeraten werden
5) Gemäß den STIKO-Empfehlungen sollen spätestens bis zum Alter von 17 Jahren versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
TH8 - TH10
b.)
L3 - L4
c.)
L5 - S2
d.)
S1 - S3
e.)
S2 - S4
b
1) kann durch einen Erreger im Badewasser ausgelöst worden sein
2) muss dem Gesundheitsamt gemeldet werden
3) ist eine Entzündung des äußeren Gehörgangs
4) ist durch übermäßige Sonnenexposition ausgelöst worden
5) führt zu einem Verbot, den Kindergarten zu besuchen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
b
1) Die Hirnblutung ist die häufigste Ursache des Schlaganfalls
2) Die Epiduralblutung wird meist durch ein Schädelhirntrauma verursacht
3) Eine Subarachnoidalblutung ist meist eine venöse Blutung
4) Bei einer Subarachnoidalblutung berichten Patienten von plötzlich aufgetretenen, stärksten Kopfschmerzen
5) Eine Subduralblutung kann insbesondere bei Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamenten durch ein Bagatelltrauma ausgelöst werden
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der Nervus ischiadicus entspringt dem Plexus lumbalis
b.)
Der Nervus ischiadicus ist der dickste Nerv des Körpers
c.)
Der Nervus ischiadicus versorgt sensibel die Haut an der Rückseite des Oberschenkels
d.)
Der Nervus ischiadicus verläuft im Gesäßbereich schräg abwärts zur Vorderseite des Oberschenkels und versorgt dort die Streckmuskeln
e.)
Der Nervus ischiadicus teilt sich oberhalb der Kniekehle in den Schienbeinnerv (Nervus tibialis) und in den seitlich abzweigenden Wadenbeinnerv (Nervus peroneus)
b
e
a.)
ADH (Antidiuretisches Hormon)
b.)
Melatonin
c.)
TSH
d.)
Oxytocin
e.)
Cortisol
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Das Kleinhirn ist ein Teil des Hirnstamms
b.)
Bei Hirndrucksteigerung können Kleinhirnteile im Hinterhauptsloch eingeklemmt werden
c.)
Das Kleinhirn spielt eine Rolle für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der Bewegungskoordination
d.)
Kleinhirnläsionen sind durch Hemiparesen charakterisiert
e.)
Die Blutversorgung des Kleinhirns erfolgt hauptsächlich über die Arteria carotis externa
b
c
a.)
Die Linse ist getrübt
b.)
Der Augapfel ist zu lang
c.)
Der Augeninnendruck ist erhöht
d.)
Die Hornhaut ist kegelförmig vorgewölbt
e.)
Die Akkomodationsfähigkeit der Linse nimmt ab
e
1) Bei bekannter Migräne sind die Beschwerden darauf zurückzuführen; man kann die Patientin beruhigen
2) Die Rückbildung der Beschwerden lässt auf eine harmlose Ursache schließen
3) Die geschilderten Beschwerden könnten zu einer Multiplen Sklerose passen
4) Es sollte eine neurologische Abklärung erfolgen
5) Die junge Frau hat wahrscheinlich psychische Probleme und sollte sich primär in einer psychiatrischen Fachklinik vorstellen
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c
1) Die klinische Symptomatik einer Hypothyreose ist besonders durch eine Antriebssteigerung gekennzeichnet
2) Klinisch ist eine gesteigerte Kälteempfindlichkeit zu erwarten
3) Bei Hypothyreose ist die Haut eher trocken, kühl, teigig, schuppend
4) Typisch sind trockene, brüchige Haare
5) Die Patienten mit einer manifesten Hypothyreose leiden meist unter einer Diarrhö
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Das Suizidrisiko ist erhöht
b.)
Die Erkrankungen entsteht typischerweise durch eine chronische Bleivergiftung
c.)
Regelmäßige Aderlässe ermöglichen eine kausale Therapie der Chorea Huntington
d.)
Die Erkrankung führt typischerweise zu Persönlichkeitsveränderungen
e.)
Die Erstmanifestation erfolgt meist im Alter zwischen 60 und 70 Jahren
a
d
1) Albumin im Serum vermindert
2) Hyperlipoproteinämie
3) Fieber über 39.5°C
4) Ödeme
5) Starke Proteinurie
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e
1) Bei der Hepatitis A gibt es häufig Dauerausscheider
2) Die Hepatitis A verläuft bei Erwachsenen häufig chronisch
3) Die Hepatitis C wird überwiegend durch Schmierinfektion übertragen
4) Die Hepatitis E wird unter anderem durch Verzehr von unzureichend gegartem Fleisch übertragen
5) Eine Hepatitis ist immer Folge einer Infektion
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
a
1) Der Magen liegt intraperitoneal
2) Feste Nahrung verbleibt in der Regel ca. 20-30 Minuten im Magen
3) Fette haben eine kürzere Verweildauer im Magen als Kohlenhydrate
4) Der Sympathikus fördert die Magensaftproduktion
5) Täglich werden ca. 2-3 Liter Magensaft gebildet
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei der Kolondivertikulose sollte eine ballaststoffreiche Kost vermieden werden
b.)
Die wichtigste Funktion der Gallenblase ist die Produktion von Galle
c.)
Bei Entzündung der Magenschleimhaut durch Helicobacter pylori besteht ein erhöhtes Risiko für die Entstehung eines Magenkarzinoms
d.)
Die Dickdarmschleimhaut hat mehr Zotten als die Schleimhaut des Dünndarms
e.)
Pankreasenzyme gelangen im Bereich des Duodenums in den Dünndarm
c
e
1) Eine normale oder vermehrte Harnausscheidung schließt ein akutes Nierenversagen aus
2) Ein intrarenales Nierenversagen kann durch Medikamente verursacht werden
3) Leitsymptom ist das Versiegen der Harnsekretion mit Oligo- oder Anurie
4) Das akute Nierenversagen ist gekennzeichnet durch einen Anstieg des Serumkreatinins
5) Beim prärenalen Nierenversagen ist eine verminderte Perfusion Ursache für den Funktionsverlust der Nieren
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Hirse ist ein glutenfreies Getreide
b.)
Erbrechen ist ein häufiges Symptom einer beginnenden Zöliakie
c.)
Die Therapie der Zöliakie besteht in lebenslanger glutenfreier Ernährung
d.)
Zöliakie ist eine vorübergehende Erkrankung und kann durch Ernährungsanpassung über 6-12 Monate geheilt werden
e.)
Die krankhaften Veränderungen betreffen hauptsächlich den Dickdarm
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Übergroße Gaumenmandeln sind im Kindesalter häufig Ursache für eine behinderte Nasenatmung
b.)
Die Nasenhöhlen stehen in Verbindung mit den Siebbeinzellen (Cellulae ethmoidales)
c.)
Die Luftröhre liegt hinter der Schilddrüse und vor der Speiseröhre
d.)
Der Stammbronchus gehört zu den oberen Atemwegen
e.)
Die linke Lunge ist in drei Lappen unterteilt
b
c
1) Lymphknoten sind Filterstationen im Blutkreislauf
2) Die Milz ist Filterstation im Blutkreislauf
3) Der Thymus spielt für die zellvermittelte Immunität eine entscheidende Rolle
4) Die Lymphe wird dem Blutkreislauf hauptsächlich im Bereich der Vena cava inferior (untere Hohlvene) zugeführt
5) In der Milz werden unter anderem geschädigte Erythrozyten abgebaut
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Petechien sind typische Symptome der Hämophilie
2) Von Hämophilie sind überwiegend Frauen betroffen
3) Ursache der Hämophilie ist eine fehlende Thrombozyten-Bildung
4) Bei Hämophilie treten Einblutungen in große Gelenke auf (Hämarthrosen)
5) Zur Behandlung von Kopfschmerzen bei Patienten mit Hämophilie sind Thrombozytenaggretationshemmer (z.B. Acetysalycylsäure) zu bevorzugen
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
a
1) Lautes und unregelmäßiges Schnarchen mit Atemstillständen
2) Schlafwandeln (Somnambulismus)
3) Pavor nocturnus (sog. Nachtangst)
4) Einschlafneigung (Sekundenschlaf) bei monotonen Tätigkeiten
5) Grobblasige Rasselgeräusche bei der Auskultation der Lunge
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Hautblässe ist ein sicheres Anämiesymptom
b.)
In der Schwangerschaft sollte die Eisenzufuhr vermindert werden
c.)
Eine hypochrome mikrozytäre Anämie ist typisch für eine Eisenmangelanämie
d.)
Ein erhöhtes Ferritin kann bei einer Anämie ein Hinweis auf eine Tumorerkrankung sein
e.)
Zur Auffüllung der Eisenspeicher ist in der Regel eine orale Substitution von zwei Wochen Dauer ausreichend
c
d
1) Bei der Auskultation Giemen und Brummen über der betroffenen Region
2) Abgeschwächtes bis aufgehobenes Atemgeräusch über der betreffenden Region
3) Hypersonorer Klopfschall über der betreffenden Region
4) Klopfschalldämpfung über der betreffenden Region
5) Tief stehende, wenig verschiebliche Atemgrenzen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Asthma bronchiale ist eine entzündliche Erkrankung der Atemwege
b.)
Asthma bronchiale zählt zu den restriktiven Ventilationsstörungen
c.)
Inhalierbares Kortison ist eine Grundlage der symptomatischen Asthma-Langzeittherapie
d.)
Beta-2-Sympathomimetika führen bei Überdosierung zur Bradykardie
e.)
Bei der Perkussion ist ein hyposonorer Klopfschall und ein Zwerchfellhochstand typisch
a
c
1) Komplementsystem
2) T-Helferzellen
3) T-Gedächtniszellen
4) Antikörper
5) Natürliche Killerzellen (NK-Zellen)
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der erste Herzton entsteht durch den Schluss der Aorten- und Pulmonalklappe
b.)
Mit dem ersten Herzton beginnt die Systole
c.)
Die Dauer eines Herztones beträgt ca. 1 Sekunde
d.)
Ein Systolikum ist u.a. bei einer Mitralklappeninsuffizienz typisch
e.)
Mit dem zweiten Herzton endet die Diastole
b
d
1) Bei Blutdruckwerten von 120 mmHg systolisch spricht man von einer Hypotonie
2) Als Ursache einer Hypotonie kommt auch eine Aortenklappenstenose in Betracht
3) Eine Hypertonie ist meist die Folge eines verminderten Herzzeitvolumens
4) Ein erhöhter peripherer Widerstand ist als Ursache einer Hypertonie in Betracht zu ziehen
5) Zu den begünstigenden Faktoren für das Auftreten einer arteriellen Hypertonie gehören Ernährungsfaktoren, Stressfaktoren und das Rauchen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) ist ein muskulöser Schlauch.
2) ist circa sechzig Zentimeter lang.
3) enthält keine Schleimdrüsen.
4) kreuzt die Aorta.
5) tritt durch das Zwerchfell hindurch.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die mediane Halszyste entsteht meist im Erwachsenenalter.
b.)
Die mediane Halszyste wird am Nacken ertastet.
c.)
Ursache ist ein Jodmangel.
d.)
Typische Symptome bei Infektion sind Schmerzen und Rötung der Haut.
e.)
Die mediane Halszyste bewegt sich beim Schlucken.
d
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Eine fleischreiche und ballaststoffarme Ernährung gilt als ein möglicher Risikofaktor für die Entstehung eines kolorektalen Karzinoms.
b.)
Frühsymptome sind Gewichtsabnahme und Kreuzschmerzen.
c.)
Die meisten kolorektalen Karzinome sind bereits in der digital- rektalen Untersuchung gut palpabel.
d.)
Darmkrebsfrüherkennung wird Nicht-Risikopersonen ab dem 50. Lebensjahr empfohlen.
e.)
Genetische Faktoren spielen bei der Entwicklung eines kolorektalen Karzinoms keine Rolle.
a
d
1) Aufklärungspflicht
2) Aufbewahrungspflicht der Patientenakte
3) Dokumentationspflicht
4) Informationspflicht
5) Meldepflicht
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Es existieren insgesamt 30 verschiedene Akupunkturpunkte
2) Gegenanzeigen sind nicht bekannt
3) Es besteht das Risiko der Verletzung innerer Organe wie der Lunge
4) Die Akupunktur zählt zu den Alternativmedizinischen Verfahren ohne Nebenwirkungen
5) Stimulationstechniken der Akupunktur beinhalten das Heben und Senken sowie das Drehen der Nadel
a.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
b
1) Die Erlaubnis berechtigt zur Ausübung der Heilkunde im Umherziehen
2) Voraussetzung für die Erteilung der Erlaubnis ist eine Berufsausbildung und das Bestehen einer Fachprüfung
3) Die Erlaubnis wird nicht erteilt, wenn schwere strafrechtliche Verfehlungen vorliegen
4) Die Erlaubnis wird nicht erteilt, wenn die sittliche Zuverlässigkeit fehlt
5) Die Erlaubnis gilt nur in dem Bundesland, in dem sie erteilt wurde
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
b
a.)
Gastritis
b.)
Divertikulitis
c.)
Leberzirrhose
d.)
Niereninsuffizienz
e.)
Pankreatitis
d
Wählen Sie zwei Antworten.
a.)
Drehschwindel ist ein typisches Symptom
b.)
Die Schmerzqualität ist drückend
c.)
Der Spannungskopfschmerz geht mit Skotomen und Flimmerphänomenen einher
d.)
Meningismus ist ein Hinweis auf einen Spannungskopfschmerz
e.)
Der Spannungskopfschmerz tritt meistens beidseitig auf
b
e
1) Colitis ulcerosa
2) Enterocolitis regionalis (Morbus Crohn)
3) Asthma bronchiale
4) Essenzielle arterielle Hypertonie
5) Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte)
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Einem bewusstlosen Diabetiker ohne weitere Kenntnisse des vorliegenden Blutzuckerwertes verabreicht man notfallmäßig eher Glukose als Insulin
2) Die Schwere einer Bewusstseinsstörung kann durch die sogenannte Glasgow-Coma-Scale (GCS) - einer Skala mit Items (Fragepunkte) zum Augenöffnen zur Motorik und zur Sprache - ermittelt werden
3) Bei einem sogenannten Spannungspneumothorax sollte dem Patienten empfohlen werden, eine Fachklinik für Lungenerkrankungen aufzusuchen
4) Einem Patienten mit heftigen Schmerzen im oberen Brustkorb, die in den linken Oberarm ausstrahlen und sich unter der Belastung deutlich verstärken, sollte vom Heilpraktiker empfohlen werden, den Hausarzt aufzusuchen
5) Ein fehlendes Atemgeräusch ("stille Lunge") bei einem Asthmaanfall spricht für einen günstigen Verlauf
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
a
1) Mit einem Jahr hat sich das Geburtsgewicht in etwa verdreifacht
2) Die normale Atemfrequenz beim Kleinkind beträgt 40 - 45 Atemzüge/Minute in Ruhe
3) Mit 5 Monaten sollte ein Kind frei sitzen können
4) Der sogenannte Nestschutz durch plazentagängige Antikörper von der Mutter hält ca. 2 Jahre an
5) Ein über 4 Wochen anhaltender Neugeborenenikterus ist physiologisch und bedarf daher keiner Behandlung
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Nach einer Commotio spinalis ("Rückenmarkserschütterung") verbleiben dauerhaft motorische Ausfälle (Lähmungen)
b.)
Ein spinaler Schock unmittelbar nach traumatischer Querschnittläsion ist durch eine Spastik unterhalb des Läsionsortes gekennzeichnet
c.)
Positive Pyramidenbahnzeichen sind ein Hinweis für Rückenmarksschädigungen
d.)
Für ein im Erwachsenenalter auftretendes Querschnittsyndrom kommen ausschließlich traumatische Auslöser in Betracht
e.)
Charakteristisches Symptom einer Querschnittläsion des sakralen Rückenmarks ist eine Blasenstörung
c
e
a.)
Es handelt sich um einen Normalzustand nach Immobilisierung in Gipsschiene
b.)
Es besteht der Verdacht auf ein Kompartment-Syndrom (Tibialis-anterior-Syndrom)
c.)
Es besteht der Verdacht auf das Complex Regional Pain Syndrome (CRPS, Sudeck-Syndrom)
d.)
Es ist zu einer Hautinfektion mit Staphylokokkus aureus gekommen
e.)
Die Symptomatik spricht für die Bildung einer Pseudarthrose
c
1) Coxitis fugax (flüchtige Koxitis)
2) Morbus Perthes (aseptische Hüftkopfnekrose)
3) infektiöse Arthritis
4) Hüftgelenksdysplasie
5) Knochentumor
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Agitiertheit
2) Halluzinationen
3) Wahnvorstellungen
4) Autoaggressive Handlungen
5) Hypochondrische Grübeleien
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Entwicklung einer starken psychischen Abhängigkeit
2) Gewichtszunahme
3) Schädigung der Nasenschleimhaut
4) Auftreten von Psychosen mit Halluzinationen
5) Euphorie und Gefühl von gesteigerter Energie
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Extreme Selektion der Nahrung im Hinblick auf gesunde Ernährung
b.)
Krankhafte Furcht davor, dick zu werden
c.)
Schädigung des Zahnschmelzes
d.)
Pigmentstörungen im Gesicht
e.)
Körperhalluzinationen
b
c
a.)
arbeitet bevorzugt mit negativer Verstärkung
b.)
strebt die Aufdeckung und Bearbeitung alter Konflikte an
c.)
ist symptomorientiert
d.)
wirkt über systematische Desensibilisierung
e.)
setzt am aktuell bestehenden Problemverhalten an
b
1) schizophrener Psychose
2) depressiver Störung
3) Alkoholabhängigkeit
4) Anorexia nervosa
5) narzisstischer Persönlichkeitsstörung
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
typische Wechseljahresbeschwerden
b.)
eine Somatisierungsstörung
c.)
Symptome eines Diabetes mellitus
d.)
einen hypochondrischen Wahn
e.)
eine generalisierte Angststörung
b
1) Abhängigkeitsstörungen von Benzodiazepinen sind selten und treten in der Regel erst nach sechs Monaten Gerbrauch auf
2) Die Halbwertszeiten von Benzodiazepinen haben keinen Einfluss auf den Zeitpunkt des Auftretens von Entzugserscheinungen
3) Durch kontrollierte und zeitlich begrenzte Verschreibungen lässt sich das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung verringern
4) Risiken des langfristigen Gebrauchs von Benzodiazepinen sind neben der Abhängigkeitsentwicklung, Sturzneigung und kognitive Einbußen
5) In der Substitutionstherapie hat sich Methadon bei Benzodiazepinabhängigkeit bewährt
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussage 3 und 4 ist richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
b
a.)
treten erst nach der Pubertät auf
b.)
kommen bei organischen psychischen Störungen vor
c.)
sind Störungen des Affekts
d.)
sind inhaltliche Denkstörungen
e.)
sind eine Störung der Gedächtnisfunktion
b
1) Es handelt sich um eine sexuell übertragbare Erkrankung
2) Eine Trichomoniasis führt bei Frauen zu einem stark riechenden, grünlich gelben Vaginalausfluss
3) Der Erreger zählt zu den Protozoen
4) Männer sind wesentlich häufiger betroffen als Frauen
5) Es besteht ein Behandlungsverbot für Heilpraktiker
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
Polyglobulie
b.)
Thyreoiditis
c.)
Plasmozytom
d.)
Schwangerschaft
e.)
Nephrotisches Syndrom
a
1) Diphtherie
2) Tetanus
3) Pneumokokken
4) Poliomyelitis
5) Pertussis
a.)
Nur die Aussage 2 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der geschilderte Krankheitsverlauf ist mit einer Legionellose vereinbar
b.)
Bei Legionellose erfolgt die Übertragung von Mensch zu Mensch
c.)
Der Erreger der Legionellose ist ein Virus
d.)
Sie verordnen Bettruhe, Atemgymnastik und Brustwickel
e.)
Der geschilderte Krankheitsverlauf ist mit einer Covid-19-Krankheit vereinbar
a
e
a.)
fäkal oral
b.)
durch Tröpfcheninfektion
c.)
über kontaminierte Oberflächen
d.)
über die Haut
e.)
über Trinkwasser
b
1) Charakteristisch ist ein plötzlicher Krankheitsbeginn mit Halsschmerzen, Husten, Erbrechen und hohem Fieber
2) Etwa 2-4 Wochen nach Erkrankung können Hautabschuppungen im Bereich der Handinnenflächen und der Fußsohlen auftreten
3) Der Erreger ist ein Virus
4) Das Scharlach-Exanthem beginnt meist am 1. oder 2. Krankheitstag und breitet sich zentrifugal (unter Aussparung der Handinnenflächen und Fußsohlen) aus
5) Nach Beginn einer wirksamen antibiotischen Therapie erlischt die Ansteckungsfähigkeit in der Regel nach 24 Stunden
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Die Prävalenz bezeichnet die Häufigkeit eines Merkmales (z. B. Erkrankung) einer bestimmten Population innerhalb eines bestimmten Zeitraums
2) Eine Epidemie ist zeitlich begrenzt und räumlich nicht begrenzt
3) Eine Endemie ist räumlich und zeitlich begrenzt
4) Eine Pandemie ist räumlich und zeitlich unbegrenzt
5) Eine Pandemie ist zeitlich begrenzt und räumlich unbegrenzt
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
b
1) Hepatitis A verläuft bei Kindern häufig asymptomatisch
2) Hepatitis C wird vor allem durch Blut übertragen (z.B. Spritzen bei Drogenmissbrauch)
3) Hepatitis E wird fäkal-oral übertragen
4) HIV wird vor allem durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen
5) Bei einem Teil der HIV-Infizierten tritt ca. 1 bis 6 Wochen nach der Erstinfektion ein Mononukleose-ähnliches Krankheitsbild auf
a.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Der Patient nimmt die stabile Seitenlage auf Anleitung des Heilpraktikers ein
2) Bei der stabilen Seitenlage darf der Kopf nicht bewegt werden
3) Bei der stabilen Seitenlage wird der Kopf nach vorne geneigt und erhöht gelagert
4) Die stabile Seitenlage ist besonderes bei Oberschenkelhalsbruch angebracht
5) Für die stabile Seitenlage sind in der Regel bewusstlose, kreislaufstabile Patienten geeignet
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
a
1) Juckreiz
2) Heiserkeit
3) Durchfall
4) Pfeifende Atmung
5) Bewusstlosigkeit
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Die bei Urtikaria auftretenden Quaddeln entstehen durch mit Epithel ausgekleidete, flüssigkeitsgefüllte Hohlräume in der Haut
2) Bei akuter Urtikaria mit Gesichtsschwellung um Augen und Mund sind Rescue-Tropfen (Bach-Blüten-Notfalltropfen) eine geeignete Therapie
3) Urtikaria kann durch Wärme und Druck ausgelöst werden
4) Bei Urtikaria ist in der Regel eine Allergiediagnostik notwendig
5) Juckreiz wird selten beobachtet
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Das Wahrscheinlichste ist ein akuter Glaukomanfall
2) Bei Ausbleiben einer zeitnahen Therapie droht irreversible Blindheit
3) Die richtige Therapie ist die sofortige Enukleation (Entfernung) des Auges in einer Fachklinik
4) Die Symptomatik deutet auf eine Embolie der A. centralis retinae (Zentralarterienverschluss) hin
5) Eine Auskultation des Herzens kann einen Hinweis auf die Ursache geben
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e
1) Akuter Labyrinthausfall (akute periphere Vestibulopathie)
2) Labyrinthitis
3) Morbus Menière
4) Trigeminusneuralgie
5) Hirnstammläsion
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Anwinkelung des linken Armes
b.)
Schlaffes Herabhängen des linken Armes
c.)
Schlaffe Lähmung des linken Beines
d.)
Spastische Lähmung des linken Beines
e.)
Gangausgleich durch Zirkumduktion des rechten Beines
a
d
1) Es gibt 15 Hirnnerven
2) Der N. olfactorius (l. Hirnnerv) ist ein motorischer Hirnnerv
3) Für Augenbewegungen gibt es keine speziellen Hirnnerven
4) Die Sinne Hören und Gleichgewicht verlaufen zusammen in einem Nerv
5) Der N. Vagus (X. Hirnnerv) versorgt nicht nur den Kopf und Hals, sondern auch Baucheingeweide
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c
1) Die beiden Großhirnhemisphären sind durch den Balken (Corpus callosum) miteinander verbunden
2) Die Dura mater (harte Hirnhaut) bildet die äußere Hülle des Gehirns
3) Die Hypophyse liegt in der hinteren Schädelgrube
4) Das Ventrikelsystem steht mit dem Subarachnoidalraum in Verbindung
5) Die zentrale Steuerung des Herz-Kreislauf-Systems befindet sich im Bereich des Kleinhirns (Cerebellum)
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
c
1) Monotone Stimme
2) Mikrografie
3) Bewegungsarmut
4) Tremor
5) Krampfanfälle
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
d
1) Die chronische lymphozytäre Thyreoiditis ist die häufigste Thyreoiditisform
2) Es handelt sich um eine Autoimmunthyreoiditis
3) Männer sind häufiger betroffen als Frauen
4) Meist sind spezifische Antikörper im Blut nachweisbar
5) Im späteren Verlauf der Erkrankung tritt meist eine Hyperthyreose auf
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Proteinurie
2) Sehstörung
3) Kopfschmerzen
4) Übelkeit, Erbrechen
5) Deutlich erhöhte Thrombozytenzahl
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e
1) Es handelt sich meist um eine Bauchhöhlenschwangerschaft (Abdominalgravidität)
2) Sie sind durch das Tragen eines Intrauterinpessars ("Spirale") begünstigt
3) Sie kommt als Differentialdiagnose einer Appendizitis in Frage
4) Die Ultraschalluntersuchung (vaginale Sonographie) zeigt eine leere Gebärmutterhöhle
5) Sie kann durch eine Blutung in die Bauchhöhle zu einem Schock führen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Eine in der Pubertät auftretende Gynäkomastie sollte operativ saniert werden
b.)
Eine Gynäkomastie kann bei Drogenmissbrauch (z.B. Marihuana) vorkommen
c.)
Die Hauptursache einer Gynäkomastie sind genetische Störungen, wie z.B. Klinefelter-Syndrom
d.)
Zur Differenzierung, ob eine Drüsenvergrößerung oder eine Fettgewebsvermehrung vorliegt, ist eine Ultraschalluntersuchung sinnvoll
e.)
Eine Gynäkomastie weist in der Regel auf einen Testosteron produzierenden Tumor hin
b
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Häufigstes Erstsymptom sind Schmerzen beim Wasserlassen
b.)
Ein Harnblasentumor ist in der ersten Phase oft asymptomatisch
c.)
Eine Zystitis bei einem Mann sollte immer differentialdiagnostisch abgeklärt werden, da auch ein Harnblasentumor vorliegen könnte
d.)
Frauen sind häufiger betroffen als Männer
e.)
Gewichtsverlust und Nachtschweiß sind Leitsymptome
b
e
1) Chronische Pankreatitis ist ein Risikofaktor
2) Rauchen ist ein Risikofaktor
3) Als Symptome treten u.a. in den Rücken ausstrahlende Oberbauchbeschwerden, Übelkeit und Gewichtsverlust auf
4) Eine Metastasierung tritt selten auf
5) Frühsymptom des Pankreasschwanzkarzinoms ist ein schmerzloser Ikterus
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Es ist gesichert, dass durch eine Vitaminsubstitution positive gesundheitliche Effekte bewirkt werden, auch wenn kein nachweisbarer Mangel besteht
b.)
Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin
c.)
Vitamin D fördert die renale Kalziumausscheidung
d.)
Mit Vitamin B12-Mangel muss bei einem chronischen Alkoholabusus gerechnet werden
e.)
Vitamin K führt bei Cumarinderivaten (Gerinnungshemmer) zu einer Wirkungsverstärkung
b
d
1) Die gleichzeitige Aufnahme von Vitamin C verbessert die Eisenaufnahme aus der Nahrung
2) Eine Eisenmangelanämie verursacht ein diastolisches Herzgeräusch
3) Ein funktioneller Eisenmangel tritt bei chronischen Entzündungen auf
4) Gleichzeitiger Konsum von Milch kann die Eisenaufnahme aus der Nahrung wegen des Kalziumgehaltes verschlechtern
5) Ein normaler Eisenwert im Serum schließt einen Eisenmangel aus
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Das metabolische Syndrom ist gleichbedeutend mit Diabetes mellitus Typ 1
2) Das metabolische Syndrom beschreibt das gemeinsame Auftreten mehrerer Symptome bzw. Krankheitsbilder
3) Adipositas, Glukosetoleranzstörung und arterielle Hypertonie spielen dabei eine Rolle
4) Im Rahmen der Diagnostik sollten auch die Fettwerte geprüft werden
5) Besonders gefährdet sind Patienten mit stammbetonter (viszeraler) Adipositas
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Das Reizmagen-Syndrom (funktionelle Dyspepsie) ist Folge einer Clostridium difficile-Infektion (CDI)
2) Bei Eradikationstherapie einer Helicobacter pylori-Besiedelung besteht die Gefahr einer Dysbiose (Fehlbesiedelung) in anderen Darmabschnitten
3) Kennzeichen des Reizdarmsyndroms (RDS) sind nächtliche Durchfälle
4) Motilitätsstörungen des Magen-Darm-Traktes begünstigen das Auftreten funktioneller Beschwerden des Magen-Darm-Traktes
5) Ulcus duodeni und Magenkarzinom treten bei Menschen mit Helicobacter pylori-Besiedelung des Magens seltener auf
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
c
1) Soor wird durch Bakterien verursacht
2) Der Erreger von Soor ist auch bei Gesunden zu finden
3) Weißliche Beläge auf der Zunge, am Gaumen oder an der Innenseite der Wange lassen einen Soor vermuten
4) Bei Soorbefall unter der Brust (Intertrigo) besteht für Heilpraktiker grundsätzlich ein Behandlungsverbot
5) Immungeschwächte Personen sind besonders gefährdet, an einer systemischen Candidose zu erkranken
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
c
a.)
Messen der Körpertemperatur
b.)
Spirometrie
c.)
Blutbild
d.)
CRP (C-reaktives Protein)
e.)
Thorax-Röntgenbild
e
1) Husten
2) Obere Einflussstauung
3) Hämoptysen (Blutbeimengung im Auswurf)
4) Rekurrensparese
5) Dyspnoe
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Lungenfibrosen zählen zu den interstitiellen Lungenerkrankungen
2) Die Ursache der Lungenfibrose ist in vielen Fällen unbekannt
3) Bei der körperlichen Untersuchung kann eine Sklerosiphonie (basales inspiratorisches Knisterrasseln) auftreten
4) Zur Abklärung muss bei jedem klinischen Verdacht als erstes eine Magnetresonanztomografie des Brustkorbes angefertigt werden
5) Lungenfibrosen sind gut behandelbar, die Funktionsstörungen zumeist reversibel
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
b
1) Ein Leitsymptom ist Luftnot unter dem Bild eines inspiratorischen Stridors
2) Bei Patienten mit Asthma bronchiale kann die Lungenfunktionsprüfung normale Werte aufweisen
3) Die Gabe von Kortikosteroiden ist bei Patienten mit der Diagnose Asthma bronchiale kontraindiziert
4) Die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) kann einen Asthma-Anfall provozieren
5) Die bronchiale Reaktivität ist bei Asthma bronchiale typischerweise vermindert
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
a
a.)
Adenoide sind ein typisches Krankheitsbild der Adoleszenz
b.)
Adenoide können unbehandelt zu einer Sprachentwicklungsstörung führen
c.)
Leitsymptom der Adenoide ist flüssiges Zerumen im äußeren Gehörgang
d.)
Therapie der Wahl ist eine antibiotische Behandlung
e.)
Die Diagnose erfolgt durch Spiegelung des Mittelohrs
b
1) Exsikkose
2) Bluthochdruck
3) Immobilisation
4) Arteriosklerose
5) Langstreckenflüge
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Herzinsuffizienz
2) Herzwandaneurysma
3) Myokardruptur mit Herzbeuteltamponade
4) Mitralklappeninsuffizienz
5) Perforation der Herzscheidewand
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Zyanose
2) Asthma cardiale
3) Atemnot
4) Aszites
5) Beinödeme
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Kalte Haut
b.)
Überwärmung
c.)
Schwellung
d.)
Pulslosigkeit
e.)
Rötung der Haut
a
d
1) Älteren Männern (ab 65 Jahren) wird ein Ultraschallscreening zur Früherkennung empfohlen
2) Hypertonie, Hypercholesterinämie, Rauchen und männliches Geschlecht sind Risikofaktoren
3) Eine unauffällige körperliche Untersuchung schließt ein Bauchaortenaneurysma aus
4) Von einem Bauchaortenaneurysma spricht man, wenn sich die Bauchschlagader spindel- oder sackförmig auf mehr als 3 cm erweitert
5) Solange keine Symptome bestehen, ist ein Bauchaortenaneurysma nicht gefährlich
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
b
a.)
Fehlende Fußpulse sind typisch für ein venöses Ulcus
b.)
Warme Haut am Fuß spricht für ein Ulcus infolge einer arteriellen Durchblutungsstörung
c.)
Häufigste Ursache ist eine arterielle Durchblutungsstörung
d.)
Ein Ulcus an den Zehen ist charakteristisch für eine chronisch- venöse Insuffizienz
e.)
Bei einem schmerzlosen Ulcus ist an einen Diabetes mellitus zu denken
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Hypothyreose
b.)
Glutensensitive Enteropathie (Zöliakie)
c.)
Down-Syndrom
d.)
Rachitis
e.)
Phenylketonurie (PKU)
a
e
1) Folsäuremangel verursacht eine hypochrome, mikrozytäre Anämie.
2) Schwangeren oder Frauen mit Kinderwunsch sollte zur Verminderung des Risikos eines Neuralrohrdefektes die Einnahme von Folsäure empfohlen werden.
3) Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin.
4) Vitamin B12 (Cobalamin) wird vor allem im Magen resorbiert.
5) Vitamin B12 kommt in tierischer Nahrung (z.B. Leber) vor.
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
c
a.)
den Quotienten aus systolischem und diastolischem Blutdruck.
b.)
den Quotienten aus Pulsfrequenz und diastolischem Blutdruck.
c.)
den Quotienten aus Pulsfrequenz und systolischem Blutdruck.
d.)
den Quotienten aus arteriellem Mitteldruck und zentralem Venendruck.
e.)
den Quotienten aus arteriellem Mitteldruck und Pulsfrequenz.
c
1) Die körperlichen Reaktionen und Empfindungen der pathologischen Angst unterscheiden sich in der Qualität erheblich von denen der "normalen Angst".
2) Die soziale Phobie gehört zu den häufigsten Angststörungen.
3) Bei der Agoraphobie besteht eine Angst sich in eine Menschenmenge oder auf öffentliche Plätze zu begeben.
4) Eine Panikattacke ist eine einzelne, abrupt beginnende Episode von intensiver Angst oder Unbehagen, die mit vegetativen Symptomen einhergeht.
5) Eine primäre Angststörung liegt bei einem Angstsyndrom vor, das auf eine körperliche oder psychische Grunderkrankung zurückzuführen ist.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
c
a.)
Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
b.)
formalen Denkstörungen
c.)
Befürchtungen und Zwänge
d.)
Ich-Störungen
e.)
inhaltlichen Denkstörungen
b
1) Libidoverlust
2) Schlafstörungen
3) Suizidgedanken
4) Appetitlosigkeit
5) Fieber
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig..
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
a
1) Schizophrenem Residuum
2) Hypothyreose
3) Stimulanzieneinnahme
4) manischer Episode
5) depressiver Episode
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
c
1) Manische Episode
2) Schizophrenie
3) Organisch bedingte Psychose
4) Epilepsie
5) Morbus Parkinson
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
a
1) Erkrankungen wie das Tourette-Syndrom oder der Asperger- Autismus treten oft mit einer begleitenden ADHS-Symptomatik auf.
2) Erworbene Erkrankungen wie Schädel-Hirn-Traumata und entzündliche Hirnerkrankungen können ähnliche Symptome wie ADHS bedingen.
3) Bei neuropsychologischen Testungen fallen ADHS-Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen durch geringere Auslassungsfehler und Falschantworten auf.
4) Bei erwachsenen ADHS-Patienten treten dissoziale Persönlichkeitsstörungen gehäuft komorbid auf.
5) Bei Erwachsenen spricht impulsives Verhalten gegen ein ADHS.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Enthemmung
b.)
Affektlabilität
c.)
Verlangsamung der geistigen Funktionen und Denkabläufe (Bradyphrenie)
d.)
Inadäquate euphorische Stimmung
e.)
Antriebssteigerung
b
c
1) Zeitliche Desorientiertheit
2) Optische Halluzinationen
3) Nesteln
4) Bradykardie
5) Schwitzen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
a.)
Sie behandeln weiter und verkürzen die Therapieabstände.
b.)
Sie fahren den Patienten persönlich zum Hausarzt.
c.)
Sie informieren die Angehörigen des Patienten, damit diese etwas unternehmen.
d.)
Sie bringen den Patienten selbst nach Hause.
e.)
Sie informieren die Polizei bzw. die Ordnungsbehörde.
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Klarheit des Bewusstseins ist nicht beeinträchtigt
b.)
Störungen der Orientiertheit
c.)
Gedankenentzug
d.)
Kommentierende Stimmen
e.)
Anhaltende Wortfindungsstörungen
b
e
a.)
darf durch den Heilpraktiker durchgeführt werden
b.)
führt in aller Regel zur vollständigen Abstinenz
c.)
hält die Opioidabhängigkeit aufrecht
d.)
schließt eine gleichzeitige psychotherapeutische Behandlung aus
e.)
ist nur stationär durchführbar
c
1) Die Synovia (Gelenkschmiere) dient unter anderem dem Stofftransport zum Gelenkknorpel.
2) Bei der Synarthrose sind die beteiligten Knochen durch einen Gelenkspalt miteinander verbunden.
3) Eine Articulatio trochoidea (Radgelenk) ermöglicht Bewegungen um drei Hauptachsen, sie hat drei Freiheitsgrade.
4) Ein Scharniergelenk besitzt nur eine Achse und einen Freiheitsgrad.
5) Das Hüftgelenk ist ein Sattelgelenk (Articulatio sellaris).
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
a
a.)
Beugung im Hüftgelenk
b.)
Beugung im Kniegelenk
c.)
Beugung des Rumpfes
d.)
Streckung des Beines im Hüftgelenk
e.)
Anspannen der Achillessehne
a
a.)
C2
b.)
C8
c.)
Th6
d.)
Th10
e.)
L3
b
a.)
eine Arthrose des Schienbeins.
b.)
einen Bandscheibenvorfall.
c.)
eine Meniskusschädigung.
d.)
eine Schädigung der Kreuzbänder des Kniegelenkes.
e.)
einen Bänderriss im oberen Sprunggelenk.
d
a.)
Ich warte ab, ob der Patient von alleine wieder zu sich kommt. Ist dies innerhalb von 10 Minuten nicht der Fall, beginne ich sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen.
b.)
Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, bringe ich ihn in die stabile Seitenlage und rufe den Rettungsdienst.
c.)
Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, mache ich die Atemwege frei und überstrecke den Kopf. Kann ich dann keine Atmung feststellen, veranlasse ich die Information des Rettungsdienstes und leite sofort die Reanimation ein.
d.)
Da ich den Patienten kenne und weiß, dass er unter koronaren Herzerkrankung (KHK) leidet, rufe ich direkt den Rettungsdienst an und melde den Verdacht auf einen Herzinfarkt. Danach warte ich auf das Eintreffen des Rettungsdienstes.
e.)
Ich spreche den Patienten an, und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, mache ich die Atemwege frei und überstrecke den Kopf. Kann ich dann keine Atmung feststellen, bringe ich den Patienten in die stabile Seitenlage und rufe den Rettungsdienst
c
1) Verengung der Pupille
2) Erweiterung der Bronchien
3) Verminderung der Sekretion der Speicheldrüsen
4) Zunahme des Herzschlages
5) Senkung des Blutdrucks
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Enthemmung
b.)
Affektlabilität
c.)
Verlangsamung der geistigen Funktionen und Denkabläufe (Bradyphrenie)
d.)
Inadäquate euphorische Stimmung
e.)
Antriebssteigerung
b
c
a.)
Nervus trigeminus
b.)
Nervus olfactorius
c.)
Nervus phrenicus
d.)
Nervus facialis
e.)
Nervus recurrens
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
N. opticus (II. Hirnnerv)
b.)
N. trochlearis (IV. Hirnnerv)
c.)
N. vestibulocochlearis (VIII. Hirnnerv)
d.)
N. abducens (VI. Hirnnerv)
e.)
N. accessorius (XI. Hirnnerv)
a
c
1) Bei einer Migräne mit Aura treten zusätzlich Symptome wie Lichtblitze, Gefühlsstörungen oder Sehstörungen auf.
2) Bei typischer Migräne ohne Aura wird die Diagnose aufgrund der Anamnese und der Symptomatik gestellt, die neurologische Untersuchung ist in der Regel unauffällig.
3) Nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Regulierung des Tagesrhythmus, regelmäßiger Schlafrhythmus und regelmäßiger Ausdauersport können Einfluss auf die Häufigkeit der Migräneattacken haben.
4) Typisch sind pulsierende, meist einseitig auftretende Kopfschmerzen.
5) Bei regelmäßiger Einnahme von Schmerzmedikamenten besteht die Gefahr eines medikamenteninduzierten Kopfschmerzes
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
e
1) Diabetes mellitus
2) LDL-Cholesterinerhöhung
3) Arterielle Hypertonie
4) Regelmäßiger Ausdauersport
5) Rauchen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
a.)
Meningokokken.
b.)
Clostridium difficile.
c.)
VRE (Vancomycin resistente Enterokokken).
d.)
MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus).
e.)
ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase-bildende Bakterien).
b
a.)
Blut
b.)
Stuhl
c.)
Urin
d.)
Speichel
e.)
Bronchialsekret
b
a.)
Zellvolumen und Blutvolumen.
b.)
Zellvolumen und Plasmavolumen.
c.)
Hämoglobin-Gehalt des Blutes zu Erythrozytenzahl.
d.)
Plasmavolumen zu Zellvolumen.
e.)
Zellgewicht zu Plasmagewicht.
a
1) Bei Skabies besteht für Heilpraktiker ein Behandlungsverbot.
2) Der Erreger ist ca. 3 - 5 mm lang.
3) Die Übertragung erfolgt überwiegend durch gemeinsam benutzte Handtücher.
4) Prädilektionsstelle (bevorzugt betroffene Stelle) der Skabies bei Erwachsenen ist der behaarte Kopf.
5) Starker Juckreiz, vor allem nachts, ist ein typisches Symptom der Skabies.
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei Erkältungen werden im Kindesalter bevorzugt Biologika (Biopharmazeutika) eingesetzt.
b.)
Scharlach wird mit Antibiotika behandelt.
c.)
Zur Prophylaxe von Ringelröteln empfiehlt die STIKO (Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut) eine Impfung im Säuglingsalter.
d.)
Die Epstein-Barr-Virus-Infektion (EBV-Infektion) verläuft im Kleinkindesalter meist asymptomatisch.
e.)
Die Zystische Fibrose (Mukoviszidose) wird durch Vitamin A-Mangel verursacht.
b
d
1) befällt bevorzugt Hals, Gesicht und Gelenkbeugen.
2) gehört zum Formenkreis der atopischen Erkrankungen.
3) ist eine chronisch-rezidivierende Entzündung der Haut.
4) zeichnet sich durch Juckreiz, Rötung, Nässen, Schuppung und Krustenbildung der Haut aus.
5) verschlechtert sich meist deutlich mit zunehmendem Alter.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
1) Fieber
2) Flankenschmerzen
3) Schwellungen im Gesichtsbereich
4) Auftreten von Leukozyten im Urin
5) Auftreten von Bakterien im Urin
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Leitsymptom ist eine schmerzlose Hämaturie.
b.)
Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor.
c.)
Serum-Kreatinin ist im Frühstadium deutlich erhöht.
d.)
Harnblasenkarzinome metastasieren nicht.
e.)
Harnblasenkarzinome wachsen nicht in die Muskelschicht ein.
a
b
a.)
rechtswidrig.
b.)
allen Heilpraktikern gestattet.
c.)
nur innerhalb des Landkreises erlaubt.
d.)
in einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt.
e.)
nur Heilpraktikern mit allgemeiner Erlaubnis gestattet.
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
werden typischerweise nach homöopathischen Prinzipien hergestellt.
b.)
haben nahezu keine Nebenwirkungen.
c.)
unterliegen dem Arzneimittelgesetz.
d.)
ersetzen Antibiotika in der Regel gleichwertig.
e.)
haben Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
c
e
a.)
Pityriasis rosea (Röschenflechte)
b.)
Tüpfelnägel
c.)
Rosazea
d.)
Ausgeprägter Fingertremor (Pillendrehertremor)
e.)
Reiswasserstühle
e
1) Der Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern in Deutschland.
2) Die meisten Männer die an Krebs sterben, sterben an einem Prostatakrebs.
3) Komplikationen einer operativen Entfernung der Prostata sind Impotenz und Inkontinenz.
4) Der PSA-Normalwert ist unabhängig vom Lebensalter.
5) Ein Anstieg des PSA-Wertes nach der Operation kann auf ein Tumorrezidiv hinweisen.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
b
1) Anstieg des Progesterons.
2) Reifung des Follikels.
3) Kurz vor Einsetzen der Menstruation kann die Stimmung gedrückt sein.
4) Erhöhte Basaltemperatur.
5) Entstehen des Gelbkörpers.
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Sie ist immer abklärungsbedürftig.
b.)
Sie tritt überwiegend im Alter von 48 bis 52 Jahren auf.
c.)
Die Postmenopausenblutung geht typischerweise mit Hitzewallungen einher.
d.)
Die Postmenopausenblutung ist eine harmlose Begleiterscheinung des Klimakteriums und bedarf keiner weiteren Diagnostik.
e.)
Als Ursache einer Postmenopausenblutung muss eine onkologische Erkrankung in Betracht gezogen werden.
a
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei euthyreoter Struma ist FT3 und FT4 erhöht.
b.)
Ältere Patienten mit einer großen Knotenstruma zeigen häufig eine funktionelle Schilddrüsen-Autonomie.
c.)
Der TSH-Basalwert dient als Schilddrüsen-Screeningtest.
d.)
Mit einer Jodsupplementierung in der Schwangerschaft sollte im letzten Schwangerschaftsdrittel begonnen werden.
e.)
Hypothyreose führt zu erniedrigten Gesamtcholesterinwerten.
b
c
a.)
ein Jahr.
b.)
vier Monate.
c.)
zwei Monate.
d.)
dreißig Tage.
e.)
vierzehn Tage.
b
a.)
A
b.)
B
c.)
0
d.)
AB (Rhesus-positiv)
e.)
AB (Rhesus-negativ)
c
a.)
IgM
b.)
IgG
c.)
IgE
d.)
IgD
e.)
IgA
b
1) Eisenmangelanämien treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen.
2) Zu den Ursachen einer Eisenmangelanämie gehören erhöhte Blutverluste.
3) Bei einer erfolgreichen Eisentherapie steigen die Retikulozyten an.
4) Bei der Eisenmangelanämie ist der Hämoglobinwert vermindert.
5) Die Behandlung des Eisenmangels mit oralen Eisenpräparaten führt zu einer Entfärbung des Stuhls.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
c
1) Erythrozyten transportieren Kohledioxid.
2) Thrombozyten wirken bei der Blutstillung mit.
3) Die Anzahl an Eosinophilen ist bei allergischen Erkrankungen und Parasitenbefall häufig erhöht.
4) Lymphozyten bilden Antikörper.
5) Monozyten gehören zu den Phagozyten (sog. Fresszellen).
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
e
1) dekompensierter Rechtsherzinsuffizienz
2) nephrotischem Syndrom
3) Erysipel
4) tiefer Beinvenenthrombose
5) Lymphabflussstörung
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die Milz liegt im oberen linken Quadranten des Abdomens.
b.)
Die Cisterna chyli liegt in der Regel hinter dem Brustbein (retrosternal).
c.)
Die größeren Lymphgefäße der Beine haben keine Klappen.
d.)
Aus dem Darm aufgenommene Fette (Chylomikronen) werden über die Lymphe dem Blutkreislauf hinzugeführt.
e.)
Der Ductus thoracicus (Milchbrustgang) mündet in der Regel in die Vena cava inferior.
a
d
a.)
Ich verordne dem Patienten eine Augenmassage, um den Augendruck zu senken.
b.)
Ich empfehle dem Patienten, dass er einen Termin beim Augenarzt vereinbaren soll.
c.)
Ich stelle die Verdachtsdiagnose Glaukomanfall, der umgehend behandelt werden muss.
d.)
Ich gehe mit dem Patienten verschiedene Entspannungstechniken durch, um den Augendruck zu senken.
e.)
Ich verordne ihm Wärmetherapie und Massage, da die Ursache der Beschwerden eine chronische Verspannung der tiefen Hals-/Nackenmuskulatur sein kann.
c
1) Akute, meist einseitige Hörminderung.
2) Oft Druck- oder Wattegefühle im Ohr.
3) Häufig treten auch Ohrgeräusche begleitend auf.
4) Die Schallleitung ist gestört.
5) Eine spontane Rückbildung der Beschwerden ist sehr selten.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
c
1) Als geschlossener Pneumothorax wird eine Luftansammlung im Pleuraraum mit Verbindung zur Außenluft bezeichnet.
2) Bei einem Verdacht auf einen Pneumothorax muss sofort eine Drainage gelegt werden.
3) Ein kleiner Pneumothorax kann durch Auskultation nicht ausgeschlossen werden.
4) Bei Patienten mit Pleuraerguss bildet sich kein Pneumothorax.
5) Am häufigsten ist der Pneumothorax traumatisch bedingt.
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
a
1) Übermäßige Schleimbildung
2) Bronchialmuskeltonuserhöhung
3) Schleimhautschwellung
4) Hypoxie (Sauerstoffmangel)
5) Lungenfibrose
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
ist für Heilpraktiker meldepflichtig.
b.)
wird durch Aerosole übertragen.
c.)
bezeichnet die extrapulmonale Form der Tuberkulose.
d.)
geht im Akutstadium typischerweise mit Gelenkbeschwerden und Erythema nodosum einher.
e.)
wird oft nur als Zufallsbefund im Thoraxröntgenbild diagnostiziert
d
e
1) Bei Stauungspneumonie besteht für Heilpraktiker Meldepflicht.
2) Eine Pneumonie kann durch Aspiration von Magensaft verursacht werden.
3) Eine nosokomiale Pneumonie bezeichnet eine Pneumonie, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde.
4) Ein plötzlicher Beginn mit hohem Fieber ist typisch für eine bakterielle Lobärpneumonie.
5) Charakteristisch für die Pneumokokkenpneumonie ist ein langsamer Beginn mit nur leichtem Fieber.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
b
1) Es ist ein muskulöses Hohlorgan.
2) Während der Anspannungsphase der Kammern sind alle Herzklappen geöffnet.
3) Während der Anspannungsphase der Kammern sind alle Herzklappen geschlossen.
4) Das bindegewebige Herzskelett wirkt auch als elektrische Isolation zwischen Vorhöfen und Kammern.
5) Die Mitralklappe trennt den rechten Vorhof von der rechten Kammer.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.
c
1) Intramuskuläre (i. m.) Gabe eines Schmerzmittels
2) Antikoagulation
3) Wärmeanwendung am betroffenen Bein
4) Kompressionstherapie
5) Strikte Bettruhe für 2 Wochen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
b
1) treten in der Regel an den Gelenken keine bleibenden Schäden auf
2) finden sich am häufigsten Schmerzen an den kleinen peripheren Gelenken
3) sind meist zirkulierende Immunkomplexe nachweisbar
4) werden die Gelenksveränderungen unmittelbar durch beta-hämolysierende Streptokokken hervorgerufen
5) tritt in vielen Fällen eine Herzbeteiligung auf
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
wenn die zugrundeliegende depressive Störung einer intensiven psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung bedarf
b.)
bei Patienten mit chronischer, latenter Suizidalität, von der diese sich glaubhaft distanzieren können
c.)
bei mangelnder Absprachefähigkeit
d.)
bei tragfähiger therapeutischer Beziehung
e.)
bei vorhandener Bündnis- und Beziehungsfähigkeit
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Körperliche Untersuchung mit Auskultation des Herzens in wöchentlichen Abständen
b.)
Mehrfach täglich Blutdruck- und Pulsmessung sowie Protokollierung durch den Patienten
c.)
Generelle körperliche Schonung, Vermeidung jeglicher physischer Anstrengung
d.)
Regelmäßiger Ausdauersport, z. B. Radfahren, Laufen
e.)
Kognitive Verhaltenstherapie
d
e
a.)
Atopisches Ekzem in der Ellenbeuge bei einem Schulkind
b.)
Glukose-Nachweis im Urin bei einem Kindergartenkind
c.)
Madenwurmbefall (Enterobiasis) bei einem Kleinkind
d.)
Optische Halluzinationen bei einem Alkoholiker
e.)
Koplik-Flecken bei einer Studentin
e
a.)
Eisen
b.)
Erythropoetin
c.)
Folsäure
d.)
Intrinsic-Faktor
e.)
Vitamin B12 (Cobalamin)
b
1) Fettstoffwechselstörung
2) Arterielle Hypertonie
3) Pfortaderhochdruck
4) Nikotinabusus
5) Diabetes insipidus
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
a.)
Die Störung fällt meist mit Eintritt in die Schule auf
b.)
Zum Aufbau von positiven oder normalen Fähigkeiten wie Blickkontakt und Sprachbenutzung werden besonders häufig operante Methoden eingesetzt
c.)
Autistische Kinder schließen in Intelligenztests besonders gut in den Sub-Tests für sprachliche Fähigkeiten ab
d.)
Repetitives und autoaggressives Verhalten kommen selten vor
e.)
Bei autistischen Kindern beeindruckt zunächst die ausgeprägte Emotionalität
b
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a.)
Zunächst wird der Radialispuls geprüft
b.)
Eine Herzdruckmassage sollte mit einer Frequenz von 60 bis 80 pro Minute erfolgen
c.)
Bei der Herzdruckmassage sollte der Brustkorb etwa 5 cm komprimiert werden
d.)
Die europaweite Notrufnummer lautet 112
e.)
Bei Schnappatmung (lange Atempausen, einzelne schnappende Atemzüge) ist keine Wiederbelegung erforderlich
c
d
a.)
Lipom
b.)
Atherom
c.)
Myom
d.)
Sarkom
e.)
Fibrom
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Im Gegensatz zur Demenz fehlt bei einem Delir die Bewusstseinsstörung
b.)
Akustische Halluzinationen treten beim Alkoholentzugdelir nicht auf
c.)
Das Delir ist gekennzeichnet durch Störungen der Orientierung, der Psychomotorik und der Wahrnehmung
d.)
Die Testdauer eines Fremdbeurteilungsverfahrens zur Erfassung des Schweregrades eines Delirs beträgt in der Regel mehrere Stunden
e.)
Zur Erfassung des Schweregrades eines Delirs werden im klinischen Alltag Fremdbeurteilungsverfahren basierend auf der Beobachtung von Verhaltensauffälligkeiten des Betroffenen herangezogen
c
e
1) Vor der Zubereitung von Infusionen
2) Bei invasiven Maßnahmen, z.B. Blutentnahme
3) Nach der Versorgung einer Wunde
4) Nach der körperlichen Untersuchung eines Patienten
5) Nach dem Ausziehen von Schutzhandschuhen bei stattgefundenem Erregerkontak
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Benzodiazepine - Herzfrequenzanstieg
b.)
Cannabis - Mydriasis, gerötete Augen
c.)
Gamma-Hydroxy-Buttersäure (GHB) - Bewusstseinsstörungen
d.)
Halluzinogene – Miosis
e.)
Opioide - Blutdruckanstieg
b
c
a.)
Erysipel
b.)
Impetigo conatgiosa
c.)
Urtikaria
d.)
Venenentzündung
e.)
Venenthrombose
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Krebsvorsorgeuntersuchung
b.)
Herzsportgruppe nach Herzinfarkt
c.)
Hygiene
d.)
Impfung
e.)
Neugeborenen-Screening
c
d
a.)
Der Therapeut weist den Patienten möglichst oft direkt auf dessen Fehler hin
b.)
Der Therapeut vermeidet Diskussionen und direkt konfrontatives Vorgehen
c.)
Bei jedem Klienten geht der Therapeut gleich vor und nimmt eine gewisse Motivation ein
d.)
Der Therapeut versucht möglichst viele Argumente für eine Verhaltensänderung vorzuschlagen
e.)
Zur Verbesserung des Problemverständnisses stellt der Therapeut möglichst geschlossene Fragen oder immer wieder die gleichen Fragen
b
a.)
Giemen und Brummen
b.)
Broncho-vesikläres Atemgeräusch ohne Atemnebengeräusche
c.)
Zwerchfellhochstand
d.)
Hyposonorer Klopfschall
e.)
Inspiratorisches Rasselgeräusch
a
1) Bei Polycythaemia vera (Polyzythämie) wird Aderlass therapeutisch eingesetzt.
2) Durch einen Aderlass wird der Hämatokrit erhöht.
3) Ein therapeutischer Aderlass kann bei Eisenspeicherkrankheit indiziert sein
4) Bei einem therapeutischen Aderlass sollten in der Regel mehr als 2 Liter Blut entnommen werden
5) Ein therapeutischer Aderlass ist für Heilpraktiker meldepflichtig.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
a
1) Ich reduziere die Verletzungsgefahr, indem ich die Stelle möglichst frei von herumstehenden Dingen halte.
2) Ich rufe den Rettungsdienst.
3) Wenn möglich, lege ich ein Kissen oder Kleidungsstück unter den Kopf.
4) Falls der Patient eine Brille hat, versuche ich ihm diese abzunehmen.
5) Im Falle einer Kieferklemme versuche ich den Kiefer zu öffnen, um einen Beißschutz einzuführen.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
a.)
Clostridium botulinum (Botulismus)
b.)
Enterohämorrhagische E. coli (EHEC)
c.)
Salmonella enterica (Salmonellose)
d.)
Staphylococcus aureus-Intoxikation
e.)
Salmonella typhi (Typhus
a
a.)
Schizophrene Störungen
b.)
Heroinabhängigkeit
c.)
Angststörungen
d.)
Anorexia nervosa
e.)
Intelligenzminderung
c
1) Schmerzhafte Harnentleerung
2) Hypertonie
3) Hämaturie
4) Ödeme vor allem im Bereich der Lider
5) Proteinurie
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Borreliose
b.)
Covid-19-Erkrankung
c.)
Keratoconjunctivitis epidemica
d.)
Legionellose
e.)
Malaria
b
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein systolisches Geräusch bei der Auskultation des Herzens weist häufig auf eine Mitralklappeninsuffizienz oder auf eine Aortenklappenstenose hin
b.)
Eine Atemfrequenz von 22 - 25/min. in Ruhe ist beim gesunden Erwachsenen physiologisch
c.)
Der Puls der Arteria tibialis posterior wird zwischen Außenknöchel und Achillessehne getastet
d.)
Bei der Palpation der Schilddrüse kann anhand von auftretenden Temperaturunterschieden zwischen heißen und kalten Knoten differenziert werden
e.)
Ein Tragusdruckschmerz beim Erwachsenen lässt eine Otitis externa vermuten
a
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Durch das Verdauungsenzym Amylase werden Eiweiße abgebaut
b.)
Der endokrine Teil der Bauchspeicheldrüse produziert Lipase
c.)
Eine häufige Ursache der akuten Pankreatitis ist Alkoholmissbrauch
d.)
Das Pankreas bildet einen alkalischen Verdauungssaft
e.)
Das Pankreashormon Glukagon führt zu einer Senkung der Blutzuckerkonzentration
c
d
1) Dyspnoe
2) Exspiratorischer Stridor
3) Tachykardie
4) Thoraxschmerzen
5) Erhöhte Atemfrequenz
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
1) Bevorzugt tritt die Erkrankung an den Daumen auf
2) Ursache ist ein arterieller Verschluss durch eine ausgeprägte Arteriosklerose
3) Von der Erkrankung sind vor allem junge Frauen betroffen
4) Es besteht eine typische dreiphasische Farbreaktion der betroffenen Finger: Blässe - Zyanose - Rötung ("Tricolore-Phänomen")
5) Eine häufige Komplikation ist das Entstehen einer Gangrän
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Virushepatitis A
b.)
Virushepatitis B
c.)
Virushepatitis C
d.)
Alkoholische Fettleberhepatitis
e.)
Nichtalkoholische Fettleberhepatitis
b
c
1) Der Harnsäurespiegel im Blut ist stets erhöht
2) Bevorzugt betroffen ist das Großzehengrundgelenk
3) An den Ohrmuscheln findet man in der Regel Gichttophi
4) Systemische Entzündungszeichen können gefunden werden
5) Trotz Behandlung kommt es meist zu bleibenden Gelenksdeformationen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
a.)
Nephrotisches Syndrom
b.)
Diabetes mellitus
c.)
Lungenentzündung
d.)
Hyperkortisolismus (Cushing-Syndrom)
e.)
Niereninsuffizienz
b
a.)
ein Ton, der durch Schluss der Aorten- und Pulmonalklappen entsteht
b.)
ein Korotkow-Geräusch (Arteriengeräusch, das beim Blutdruckmessen hörbar ist)
c.)
ein Anspannungston
d.)
ein frühdiastolischer ventrikulärer Füllungston
e.)
ein Ton, der beim Öffnen der Segelklappen entsteht
c
1) Das Basalzellkarzinom findet sich häufig an lichtexponierten Hautarealen
2) Die operative Entfernung ist die Therapie der Wahl
3) Das Basalzellkarzinom metastasiert häufig in die Leber
4) Das Basalzellkarzinom wird auch als "Schwarzer Hautkrebs" bezeichnet
5) Die Anwendung von Sonnenschutzmitteln verringert das Risiko, an einem Basalzellkarzinom zu erkranken
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
b
a.)
Die Einweisung eines psychisch erkrankten Menschen nach dem Unterbringungsrecht der Länder (z. B. Psychisch-Kranken-Gesetz) ist nur bei akuter Eigengefährdung möglich.
b.)
Die Unterbringung nach dem Betreuungsrecht erfolgt ohne zeitliche Befristung
c.)
Eine Unterbringung psychisch Kranker nach dem Betreuungsrecht kann auch zum Zwecke einer notwendigen ärztlichen Untersuchung erfolgen
d.)
Eine Unterbringung nach dem Betreuungsgesetz kann bei Fremdgefährdung auch vom behandelnden Psychiater angeordnet werden
e.)
Die Unterbringung eines psychisch erkrankten Menschen nach dem Unterbringungsrecht der Länder (z. B. Psychisch-Kranken-Gesetz) darf höchstens vier Wochen andauern
c
1) umfasst anfangs sensible und später auch motorische Störungen
2) Manifestiert sich hauptsächlich an den ersten 3 Fingern (Daumen, Zeige-, Mittelfinger)
3) Ist anfangs gekennzeichnet durch besonders nachts auftretende Schmerzen
4) Ist ein Kompressionssyndrom des Nervus Ulnaris
5) Führt zu ausgeprägten Durchblutungsstörungen der Hand
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Hauptaufgabe der Gallenblase ist die Gallensaftverdünnung
2) Ein Verschluss des Ductus cysticus (Gallenblasengang) führt zum Ikterus
3) Die Gallenflüssigkeit wirkt mit bei der Fettverdauung
4) Mit der Galle können auch körperfremde Stoffe ausgeschieden werden
5) Die meisten Gallensteinträger haben keine kolikartigen Symptome
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
d
1) Bei Perkussion gedämpfter Klopfschall
2) Beim Ausatmen Giemen
3) Verschärftes Atemgeräusch
4) Starke Schluckbeschwerden, Speichelfluss
5) Verstärkter Stimmfremitus
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
b
1) Der Patient klagt vor allem über heftige belastungsabhängige Schmerzen an beiden Beinen
2) Fußpulse sind nicht tastbar
3) Meist nachts auftretendes Kribbeln und Brennen an beiden Beinen
4) Gesteigerte Schweißsekretion
5) Vermindertes Vibrationsempfinden
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Leberzysten sind meist ein Zufallsbefund bei der Ultraschalluntersuchung
b.)
Leberzysten wachsen in der Regel sehr schnell
c.)
Meist bestehen Schmerzen im rechten Oberbauch und Fieber
d.)
Häufig sind Leberzysten erblich bedingt
e.)
Leberzysten sind meist Folge einer Leberzirrhose
a
d
1) Ventrikuläre Extrasystolen (VES) sind "Extraschläge" aus den Herzkammern
2) Häufige bzw. schnell aufeinander folgende ventrikuläre Extrasystolen (z.B. Salven) beeinträchtigen die Pumpleistung des Herzens
3) Extrasystolen aus dem Bereich der Vorhöfe werden nicht auf die Kammer übertragen
4) Bei Präexzitationssyndromen (z.B. Wolff-Parkinson-White-Syndrom, WPW-Syndrom) kann es durch kreisende Erregungen (Reentry-Mechanismus) zu Herzrasen kommen
5) Ventrikuläre Extrasystolen (VES) können mit dem Gefühl des "Herzstolperns" oder von "Aussetzern" verbunden sein
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Leichenflecke
2) Fehlender Karotispuls
3) Fäulnis
4) Atemstillstand
5) Weite, reaktionslose Pupillen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
b
1) lässt eine Niereninsuffizienz vermuten
2) äußert sich typischerweise in Wadenkrämpfen
3) muss bei Herzrhythmusstörungen ursächlich in Betracht gezogen werden
4) kommt bei starken Durchfällen vor
5) bleibt häufig vom Patient unbemerkt
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der "typische" depressive Patient überspielt seine Unsicherheiten, um kompetent zu wirken
b.)
Der "typische" demente Patient im Frühstadium klagt über Vergesslichkeit und aggraviert seine Leistungseinbußen
c.)
Ein korrekt ausgeführter Uhren-Zeichen-Test spricht gegen eine schwere Demenz
d.)
Ein Mini-Mental-Status-Test (MMST) wird bei der Diagnose und Verlaufskontrolle der Demenz verwendet
e.)
Bei der Depression besteht meist eine deutliche Störung des Orientierungsvermögens und der Gedächtnisfunktion
c
d
a.)
1 mg Kohlenhydrate
b.)
100 mg Kohlenhydrate
c.)
1 g Kohlenhydrate
d.)
10 g Kohlenhydrate
e.)
100 g Kohlenhydrate
d
a.)
Im Säuglingsalter
b.)
Im Vorschulalter
c.)
Im zweiten Lebensjahrzehnt
d.)
Im fünften Lebensjahrzehnt
e.)
Im hohen Alter
c
a.)
Die Mutter erkrankte in der Schwangerschaft an Röteln
b.)
Die Mutter hat AIDS und hat das HI-Virus pränatal auf das Kind übertragen
c.)
Die Mutter erkrankte in der Spätschwangerschaft an Varizellen
d.)
Die Mutter hat einen langjährig bestehenden Diabetes mellitus Typ 2
e.)
Die Mutter konsumierte in der Schwangerschaft regelmäßig erhebliche Mengen Alkohol
e
1) Blutbeimischung zum Stuhl
2) Änderung der Stuhlgewohnheiten
3) Fettstühle
4) Anämie
5) Nüchternschmerzen im Epigastrium
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Herpes simplex Typ 1
2) Epstein-Barr-Virus (EBV)-Infektion (infektiöse Mononukleose)
3) Influenza
4) Virushepatitis A
5) Syphillis
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c
1) Hypertonie
2) Krankheitsgefühl
3) Konzentrationsstörungen
4) Ängstlichkeit
5) Hohe Risikobereitschaft
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
d
1) Beim schizophrenen Residuum handelt es sich um die depressive Phase nach Abklingen der akuten Episode einer Schizophrenie
2) Vorherrschend sind paranoid-halluzinatorische Phänomene
3) Charakteristisch sind eine psychomotorische Verlangsamung sowie die Vernachlässigung der eigenen Körperpflege
4) Das Auftreten von Negativsymptomatik gilt im Rahmen einer Schizophrenie als prognostisch ungünstig
5) Im Rahmen der Differentialdiagnose sollten eine Demenz oder eine chronische Depression ausgeschlossen werden
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
1) Das Hörvermögen nimmt bei älteren Menschen vor allem im Hochtonbereich ab
2) Hörstörungen im Alter können das Auftreten psychischer Symptome hervorrufen
3) Das Gefühl von "Schwindel" bei alten Menschen ist oft multifaktoriell bedingt
4) Symptome altersbedingter Linsentrübungen sind Visusminderung, Blendungsempfindlichkeit und verminderte Kontrastwahrnehmung
5) Das Riechvermögen bleibt in der Regel auch im hohen Alter unvermindert erhalten
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Hypoxie
2) Hypovolämie
3) Hypothermie
4) Thromboembolie
5) Spannungspneumothorax
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei der Leberzirrhose kommt es zu einem Anstieg des Albumins im Serum
b.)
Beim nephrotischen Syndrom kommt es zu einer Hypalbuminämie
c.)
Bei Erwachsenen besteht das Serum etwa zur Hälfte aus Proteinen
d.)
Bei Gesunden ist das Serum durch freies Hämoglobin rot gefärbt
e.)
Bei Gesunden ist der Anteil von Albumin an der Eiweißfraktion am größten
b
e
1) Ansteckungsfähigkeit besteht bereits ca. eine Woche vor Beginn der Hautveränderungen
2) Es besteht u. a. eine Schwellung der Lymphknoten vor allem im Nackenbereich
3) Es finden sich Hautveränderungen in Form eines kleinfleckigen, makulösen bis makulopapulösen Exanthems
4) Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion
5) Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Antibiotika
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
beugt den Unterschenkel im Kniegelenk
b.)
streckt den Oberschenkel im Hüftgelenk
c.)
beugt den Oberschenkel im Hüftgelenk und rollt den Oberschenkel nach außen
d.)
beugt den Oberschenkel im Hüftgelenk und streckt den Unterschenkel im Kniegelenk
e.)
beugt den Oberschenkel im Hüftgelenk und beugt den Unterschenkel im Kniegelenk
d
1) Cortisontherapie
2) Folsäuremangel
3) Rheumatisches Fieber
4) Stress
5) Erysipel
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
d
a.)
Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis 1. oder 2. Lendenwirbel
b.)
Medulla oblongata bis 4. oder 5. Lendenwirbel
c.)
1. Brustwirbel bis 1. oder 2. Lendenwirbel
d.)
1. Halswirbel bis Kreuzbein (Os sacrum)
e.)
Medulla oblongata bis Steißbein (Os coccygis)
a
1) Häufiger Harndrang
2) Harnabflussstörung
3) Flankenschmerz
4) Schmerzhafte Harnentleerung
5) Betroffen sind mehr Männer als Frauen
a.)
Nur die Aussage 2 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Bei der hypertensiven Krise handelt es sich um einen kritischen Blutdruckanstieg mit der Gefahr von Organschäden
2) Bei der hypertensiven Krise handelt es sich um einen Blutdruckanstieg auf 160/100 mmHg bei Erwachsenen
3) Bei der hypertensiven Krise sollte der Patient flach gelagert werden
4) Eine mögliche Ursache ist Amphetamin- oder Kokainkonsum
5) Bei der hypertensiven Krise sollte der Blutdruck innerhalb der ersten Stunde in der Regel um 50% gesenkt werden
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
a
1) Mitralklappenstenose
2) Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD)
3) Lungenemphysem
4) Wiederkehrende Lungenembolien
5) Pulmonalklappenstenose
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Tuberkulose (BCG-Impfung)
b.)
Humane Papillomviren (HPV)
c.)
Hepatitis A
d.)
Pertussis
e.)
FSME (Frühsommermeningoenzephalitis)
d
1) Trockene Haut und Schleimhäute
2) Erhöhte Körpertemperatur
3) Stehende Hautfalten
4) Durst
5) Polyurie
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 ,3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3 ,4 und 5 sind richtig
d